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Verkehr in die Rhön eingeschränkt: B458 wird an zwei Wochenenden zur Einbahnstraße

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Bundesstraße 458
Die Bundesstraße 458 wird demnächst gesperrt und zur Einbahnstraße. © Leon Weiser

Die Bundesstraße 458 wird zwischen Böckels und der Autobahnauffahrt Fulda-Mitte erneut saniert. Diesmal wird die Fahrbahnoberfläche erneuert. Der Berufsverkehr soll weitgehend verschont bleiben, da fast nur am Wochenende gearbeitet wird.

Böckels - Zwischen Fulda und Böckels wird es in den zwei Wochen nach Ostern am Wochenende zu einseitigen Sperrungen kommen. Das erklärt Hessen Mobil auf Anfrage unserer Zeitung. Heißt: Die viel befahrene Bundesstraße wird quasi zur Einbahnstraße.

B 458 zwischen Fulda und Böckels an zwei Wochenenden teils gesperrt

Auf einer Länge von 250 Metern soll die Fahrbahnoberfläche der vielbefahrenen Bundesstraße demnach erneuert werden. Der Unterbau bleibe von den Arbeiten unberührt. Es handelt sich dabei um einen Lückenschluss, der im Auftrag des Bundes zur Verbesserung der Verkehrssicherheit durchgeführt wird.

Los geht es mit den Bauarbeiten am Freitag, 14. April, um 18 Uhr, bis zunächst Montag, 17. April, um 5 Uhr morgens. In dieser Zeit wird die Fahrbahn in Richtung Fulda vollgesperrt sein. Die Straße nach Hilders wird als Einbahnstraße befahrbar sein. Für alle, die nach Fulda kommen möchten, gibt es eine Umleitung über Böckels, Margretenhaun und Petersberg.

Ein erhöhtes Stauaufkommen werde durch die Bauarbeiten indes nicht befürchtet, teilt Hessen Mobil mit. „Die Maßnahme wurde extra auf zwei Wochenenden gelegt, damit der Berufs- und Schulbusverkehr möglichst wenig davon beeinträchtigt wird“, so Sprecher Christian Horn.

Video: Endspurt beim Straßenbau: So wird asphaltiert

Der zweite Bauabschnitt läuft eine Woche später zu denselben Uhrzeiten von Freitag, 21. April, bis Montag, 24. April. Die Umleitung erfolgt über dieselbe Weise, dann wird die Strecke nach Hilders gesperrt, die nach Fulda wird einspurig sein.

Bereits 2022 hatte Hessen Mobil Teile der Bundesstraße erneuert – damals auf Höhe „Lanneshof“. Der jetzige Bereich war davon aber nicht betroffen, teilt Horn mit. (lwe)

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