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Ausgesetzt im Wald: Hündin “Dorie” darf endlich neu vermittelt werden

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Von: Redaktion Fuldaer Zeitung

Fotos: Tierschutzverein Fliedetal
Fotos: Tierschutzverein Fliedetal

Kalbach - Endlich darf „Dorie“ neu vermittelt werden. Der rechtmäßige Besitzer der im Wald ausgesetzten Jack Russel Terrier Hündin hat nun den Verzicht auf das Tier erklärt.

Ein Neuanfang für Dorie

Nun sucht der Tierschutzverein, in dessen Obhut sich Dorie befindet, ein schönes neues Zuhause für die Hündin.

„Dorie kann von uns an Menschen mit Hundeerfahrung und ohne Kleinkinder vermittelt werden. Die Hündin ist etwa 12 - 14 Monate alt, inzwischen gechipt und geimpft. Auch sollte Dorie als Einzelhund gehalten werden, da sie sich im Umgang mit anderen Hunden leider nicht immer verträglich zeigt.“

Charakterlich, so versichert der Tierschutzverein, sei Dorie ein absolut verspielter Jack Russel Terrier, der verschmust, aufgeweckt und lernfähig sei. „Dorie fordert außerdem sehr viel Aufmerksamkeit und liebt es, stundenlang in der Natur beim Gassigehen oder einfach nur im Garten zu sein.“

Weitere Informationen zu Dorie erteilt der Tierschutzverein Fliedetal: info@tierschutzverein-fliedetal.de

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