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Update vom 7. April, 7.34 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Donnerstag auf 1581,0 (Vortag: 1483,7) gestiegen. Binnen 24 Stunden kamen 939 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Nun gibt es insgesamt 68.362 Fälle. Ein weiterer Menschen ist im Zusammenhang mit Corona gestorben. Damit stieg die Zahl der Todesfälle auf 379.
Update vom 6. April, 7.01 Uhr: Im Landkreis Fulda ist die Corona-Inzidenz am Mittwoch gesunken. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen betrug 1483,7 (Vortag: 1529,9). Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Mittwoch hervor (Stand 3.10 Uhr). Es wurden 740 Corona-Infektionen (insgesamt: 67.423) in den vergangenen 24 Stunden gemeldet. 378 Menschen starben bislang im Zusammenhang mit dem Virus.
Update vom 5. April, 7.58 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda sinkt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Dienstag auf 1529,9 (Vortag: 1566,7). Binnen eines Tages kamen zudem 678 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Zwei weitere Menschen sind im Zusammenhang mit Corona gestorben.
Update vom 4. April, 10.11 Uhr: Für den Sonntag hat das Gesundheitsamt keine Neuinfektionen aus dem Kreis Fulda gemeldet. Die Inzidenz beläuft sich entsprechend am Montagmorgen auf 1566,7 und ist damit deutlich niedriger als noch am Samstag (1770,7).
Update vom 3. April, 10.10 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Sonntag bei 1724,0. Binnen eines Tages kamen zudem 423 Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzu.
Update vom 2. April, 8.53 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda sinkt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Samstag auf 1770,7 (Vortag: 1851,4). Binnen eines Tages kamen zudem 604 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Eine weitere Person ist im Zusammenhang mit Corona gestorben.
+++ 10.28 Uhr: Mit Änderung der Corona-Schutzverordnung entfällt ab Samstag, 2. April die Pflicht zum Tragen einer Maske in öffentlichen Gebäuden. Der Landkreis Fulda bittet Bürgerinnen und Bürger in einer Pressemitteilung, die Kontakte weiterhin einzuschränken, und Anliegen möglichst online, telefonisch oder per Mail mit der Behörde zu klären.
Bei Vorsprachen und Terminen im Landratsamt und seinen Außenstellen spricht der Landkreis Fulda die dringende Empfehlung aus, freiwillig eine Maske zu tragen. Vor allem bei medizinischen Untersuchungen im Gesundheitsamt empfiehlt der Landkreis Fulda dringend, eine medizinische Maske zu tragen.
Update vom 1. April, 7.22 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Freitag leicht auf 1851,4 (Vortag: 1846,9). Binnen eines Tages kamen zudem 784 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Seit Pandemiebeginn haben sich 64.978 Menschen mit Corona infiziert.
Update vom 31. März, 8.58 Uhr: Binnen eines Tages wurden im Kreis Fulda 713 neue Corona-Fälle registriert. Das geht aus den RKI-Daten von Donnerstag (Stand: 3.23 Uhr) hervor. Demnach liegt die Sieben-Tage-Inzidenz nun bei 1846,9 (Vortag: 1906,1).
Update vom 30. März, 8.02 Uhr: Das Robert Koch-Institut meldet am Mittwochmorgen 979 Neuinfektionen und einen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus für den Kreis Fulda. Die Inzidenz liegt aktuell bei 1906,1.
Update vom 29. März, 7.15 Uhr: Das RKI meldet am Dienstag für den Landkreis Fulda 854 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 1957,2 (Vortag: 1961,2). 62.503 Menschen haben sich seit Pandemiebeginn mit dem Coronavirus infiziert, und 374 Personen starben in Verbindung mit Corona.
Update vom 28. März, 7.56 Uhr: Von Sonntag auf Montag weist die Website des RKI keine Neuinfektionen für den Kreis Fulda aus. Entsprechend sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 1961,2 ab. 61.649 Menschen haben sich seit Pandemiebeginn im Kreis Fulda mit dem Coronavirus infiziert.
Update vom 27. März, 11.32 Uhr: Im Kreis Fulda wurden binnen eines Tages 528 weitere Corona-Infektionen registriert. Das geht aus den RKI-Angaben von Sonntag (Stand: 3.20 Uhr) hervor. Demzufolge liegt die Sieben-Tage-Inzidenz nun bei 2131,6 (Vortag: 2139,2).
Update vom 26. März, 9.29 Uhr: Den RKI-Angaben von Samstag (Stand: 3.19 Uhr) zufolge sind im Kreis Fulda 908 Corona-Neuinfektionen sowie ein weiterer Todesfall gemeldet worden. Demnach steigt die Sieben-Tage-Inzidenz weiter stark an - von 2067,9 auf 2139,2.
Update vom 25. März, 9.04 Uhr: Das RKI meldet am Freitag für den Kreis Fulda 1101 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 2067,9. Gestern lag sie noch bei 1874,2.
+++ 14.05 Uhr: Aufgrund der weiter sinkenden Nachfrage schließt das Impfzentrum in der Helios-St. Elisabeth Klinik Hünfeld Ende dieser Woche seine Pforten. Dies teilte die Klinik am Donnerstag mit. Letzter Impftag sei Samstag, der 26. März 2022. „An diesem Tag sind alle Impftermine bereits vergeben und eine Impfung ohne Termin ist nicht mehr möglich“, schreibt die Pressestelle des Krankenhauses.
Das Testzentrum in der Hünfelder Klinik bleibt vor Ort, hier ändern sich lediglich die Öffnungszeiten: Getestet wird zukünftig Montag bis Freitag von 7 bis 15.30 Uhr, samstags entfallen die Testungen. Ein Termin muss für einen Corona-Test weiterhin nicht vereinbart werden. Um die Datenerfassung zu erleichtern und Wartezeiten zu verkürzen, sei aber eine Registrierung über die Homepage oder über den in der Klinik ausgehängten QR-Code wünschenswert.
Update vom 24. März, 8.31 Uhr: Im Kreis Fulda wurden innerhalb von 24 Stunden 998 neue Corona-Fälle registriert. Das geht aus dem RKI-Dashboard von Donnerstag (Stand: 3.21 Uhr) hervor. Bei nun 4180 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen steigt die Inzidenz auf 1874,2 (Vortag: 1819,1).
Update vom 23. März, 8.52 Uhr: Den RI-Angaben von Mittwoch (Stad: 3.37 Uhr) zufolge wurden im Kreis Fulda binnen eines Tages 1064 weitere Corona-Neuinfektionen sowie ein weitere Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus registriert. Demnach steigt die Sieben-Tage-Inzidenz von 1730,3 auf 1819,1.
+++ 16.29 Uhr: Ab Freitag, 1. April, gelten am Klinikum Fulda neue Öffnungszeiten des Impfzentrums, weil in den vergangenen Wochen die Nachfrage nach Impfungen rückläufig sei. Ab April sind Impfungen für Erwachsene mit den Impfstoffen von Moderna oder Biontech an folgenden Tagen möglich: donnerstags 13 bis 18 Uhr, freitags 11 bis 17 Uhr und samstags 11 bis 14 Uhr. Kinderimpfungen mit den Impfstoffen von Moderna oder Biontech werden angeboten: donnerstags 17 bis 18 Uhr, freitags 16 bis 17 Uhr und samstags 13 bis 14 Uhr.
Der Impfstoff „Nuvaxovid“ der Firma Novavax wird laut Klinikum donnerstags bis samstags jeweils in der Zeit von 13 bis 14 Uhr geimpft. Eine vorherige Terminvereinbarung wird empfohlen: per Telefon (0661) 84 – 22 66 (Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an patientenmanagement@klinikum-fulda.de. Generell seien aber Impfungen auch ohne Termin möglich.
„Wer zum Impfen kommt, bringt bitte seine Krankenversicherungskarte und den Impfpass mit“, erklärt das Krankenhaus. „Die Impfaufklärungen und Impfungen erfolgen durch erfahrene Impfärztinnen und -ärzte sowie Pflegekräfte und medizinische Fachangestellte (MFA).“ Das digitale Impfzertifikat könne direkt im Anschluss an die Impfung abgeholt werden. Für Rückfragen steht folgende Telefon-Nummer zur Verfügung: (0661) 84 – 22 66.
Update vom 22. März, 6.52 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Fulda springt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Dienstag auf 1730,3 (Vortag: 1596,7). Binnen eines Tages kamen zudem 933 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Vier weitere Menschen sind im Zusammenhang mit Corona gestorben.
Lesen Sie hier die Erstmeldung vom 21. März, 15.06 Uhr:
Fulda - Unabhängig von der neuen Corona-Verordnung in Hessen sind am Klinikum Fulda wieder Patientenbesuche erlaubt. Das gab das Klinikum in einer Pressemitteilung bekannt. Für Besucher gilt die 3G-Regelung, das heißt, Zutritt erhalten Geimpfte und Genesene - ohne Test. Ungeimpfte müssen einen tagesaktuellen negativen Antigen-Schnelltest vorweisen. Die Eintrittskontrolle erfolgt am Haupteingang des Klinikums Fulda mithilfe der Corona-Warn-App, Impfpass und Ausweisdokument.
„Im Eingangsbereich wird ein QR-Code für die Corona-Warn-App (CWA) bereitgehalten. Die Besucher checken sich digital über die CWA ein“, so Barbara Froese, Pressesprecherin am Klinikum Fulda. Froese weiter: „Besucher ohne Möglichkeit zum digitalen Einchecken füllen ihre Daten zur Kontaktnachverfolgung per Hand aus“. Personen mit Erkältungssymptomen bzw. Kontaktpersonen von Corona-Infizierten dürfen das Klinikum nicht betreten. (Lesen Sie hier: Bundestag beschließt Abschaffung der bundesweiten Corona-Auflagen)
Die Besuchszeiten sind von Montag bis Freitag, 14 bis 19 Uhr (letzter Einlass: 18 Uhr) sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 19 Uhr (letzter Einlass: 18 Uhr).
Es ist maximal ein Besucher pro Patientin oder Patient für maximal eine Stunde möglich, teilte das Klinikum mit. Für Kinder bis 12 Jahre gilt weiterhin ein Besuchsverbot. Alle Schutzmaßnahmen gemäß der Hausordnung bleiben bestehen, das heißt Abstand halten, regelmäßiges Lüften, Händehygiene, Mund-Nasen-Schutz. Für Besucher gilt durchgängig die FFP2-Maskenpflicht; Patienten müssen bei Besuch (auch im Zimmer) mindestens einen medizinischen Mund-Nasenschutz tragen.
Sonderregelungen gelten für Patienten auf Intensivstationen, Intermediate Care-Stationen (IMC), Isolations-Zimmern und Tumorstationen. Diese dürfen nur nach vorheriger Abstimmung mit der Station besucht werden. Für die Entbindungsstation bleiben die Sonderregelungen bestehen.
Für Patienten, die einen ambulanten Termin im Klinikum Fulda oder im MVZ Osthessen haben, gilt ebenso die 3G-Regelung. Begleitpersonen ambulanter Patienten des Klinikums Fulda und des MVZ Osthessen haben nach wie vor nur in Ausnahmefällen Zutritt. Auch hier gilt die 3G-Regelung. Personen, die Angehörige bringen oder abholen dürfen, werden wie Besucher behandelt, das heißt, es gilt die 3G-Regelung.
„Uns ist bewusst, dass das bisher geltende Besuchsverbot für unsere Patienten, aber auch deren Angehörige belastend war“, so Barbara Froese. „Bei der Umsetzung der neuen Regelungen ist jedoch die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten, aber auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oberstes Gebot. Denn die Pandemie ist noch nicht vorbei.“