Andere Städte haben am Montag angesichts der sich zuspitzenden Pandemielage mit einer Verschärfung der Zugangskontrollen und Absagen reagiert. So plant die Stadt Hanau (Main-Kinzig-Kreis) laut Mitteilung für ihren Weihnachtsmarkt ab dem 22. November strengere Zugangskontrollen. Offen sei, ob für einen Besuch die 2G- oder die 3G-Regel gelten werde. Die Stadt will sich am Freitag nach dem Bund-Länder-Gipfel tags zuvor weiter festlegen. Der Fuldaer Weihnachtsmarkt wiederum soll am 26. November eröffnet werden.
In Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis) hingegen wird das Adventstreiben in diesem Jahr ausfallen. Mit „Rücksicht auf die brisante Gesamtlage, den enormen Anstieg der Neuinfektionen, aber auch ganz besonders mit Rücksicht auf jedes medizinische Personal“ hat die Stadt am Montag ihren für das erste Adventswochenende geplanten Weihnachtsmarkt abgesagt.