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Corona in Hessen: 16.000 Neuinfektionen - Krankenstand belastet Kliniken mehr als Covid-Patienten

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Den Krankenhäusern in Hessen setzt der Krankenstand mittlerweile mehr zu als die Covid-Patienten.
Den Krankenhäusern in Hessen setzt der Krankenstand mittlerweile mehr zu als die Covid-Patienten. © Sebastian Gollnow/dpa

Die Corona-Zahlen in Hessen sind zum Wochenbeginn weiter angestiegen. Den Krankenhäusern setzt der Krankenstand aber mittlerweile mehr zu als die Covid-Patienten.

Update vom 8. Februar, 8.24 Uhr: In Hessen wurden binnen eines Tages 16.079 Corona-Neuinfektionen sowie 10 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Den RKI-Angaben von Dienstag (Stand: 4.51 Uhr) zufolge liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 1664,0 (Vortag: 1670,0).

Corona: Krankenstand setzt Krankenhäusern in Hessen zu

Update vom 7. Februar, 8.18 Uhr: Corona-bedingte Ausfälle der Belegschaft sind für die Krankenhäuser in Hessen gegenwärtig eine größere Herausforderung als die Versorgung von Covid-Patienten. Von „erheblichen Ausfällen“ berichtet Jürgen Graf, der Ärztliche Direktor des Frankfurter Universitätsklinikums.

„Zum ersten Mal in dieser Pandemie ist unsere große Frage nicht, wie bewältigen wir die vielen zusätzlichen Patienten - die Zahlen sind aktuell auf einem vergleichsweise überschaubaren Niveau -, sondern wie erhalten wir unsere Betriebsfähigkeit aufrecht“, sagte Graf, der auch den Planstab stationäre Versorgung am hessischen Gesundheitsministerium leitet: „Das treibt uns gerade alle um.“

Am Frankfurter Uniklinikum mit rund 7500 Mitarbeitern sei täglich „eine zweistellige Zahl“ bei den Routinetests positiv. Sie müssen danach in Quarantäne, auch wenn sie symptomfrei sind. Andere müssten zu Hause bleiben, weil ihre Kinder infiziert sind oder die Kita zu ist. „Die Krankheitsquote hat sich im Vergleich zum jahreszeitlichen Mittel sicherlich verdoppelt“, sagte Graf. Etwa die Hälfte davon gehe auf Covid-Fälle beziehungsweise damit im Zusammenhang stehende Abwesenheiten zurück.

Hilfe von außen, etwa durch die Bundeswehr, wäre wenig hilfreich. Kritisch sei vor allem, wenn Mitarbeiter mit speziellen Qualifikationen ausfielen. Sie seien nicht von außen zu ersetzen.

Die Impfpflicht im Gesundheitssektor könnte die Lage ab Mitte März verschlimmern. Am Frankfurter Uniklinikum sind Graf zufolge mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter geimpft, die übrigen sind ungeimpft oder geben darüber keine Auskunft. Welche Folgen das ab dem 16. März habe, sei noch nicht geklärt. „Für uns als Betroffene wäre eine eindeutige Klarstellung hilfreich“, sagte Graf.

Währenddessen steigen die Corona-Zahlen in Hessen weiter. Den RKI-Angaben von Montag (Stand: 3.56 Uhr) zufolge wurden landesweit 8180 Covid-Neuinfektionen sowie 26 neue Fälle registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt demnach bei 1670,0 (Vortag: 1650,6). Ab jetzt gelten neue Corona-Regeln in Hessen.

+++ 20.09 Uhr: Die für die Einschätzung der Pandemie wichtige Hospitalisierungsinzidenz in Hessen lag nach Angaben des Sozialministeriums am Sonntag bei 6,2 nach 6,42 am Vortag. Eine Woche zuvor hatte der Wert 5,31 betragen.

Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser in Hessen wurden am Sonntag 205 erwachsene Covid-19-Patienten behandelt (Stand 9.05 Uhr). Das geht aus Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervor. Von ihnen mussten 92 beatmet werden.

Corona in Hessen: Mehr als 11.700 Neuinfektionen - Inzidenz in drei Kommunen über 2000

Weiter liegt in drei hessischen Kommunen die Corona-Inzidenz über 2000. Den höchsten Wert meldet Offenbach mit 2489,8. In Frankfurt lag der Wert bei 2404,3 und in Wiesbaden bei 2377,9.

Update vom 6. Februar, 11.01 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen steigt am Sonntag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts auf 1650,6 (Vortag 1628,8). Binnen eines Tages kamen zudem 11.796 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Zwei weitere Menschen sind in Verbindung mit Corona gestorben.

+++ 11.12 Uhr: Das Land Hessen lockert von Montag an seine Corona-Regeln. Das beschloss das Corona-Kabinett am Freitagabend, wie die Staatskanzlei am Samstag in Wiesbaden mitteilte. Demnach entfällt ab kommender Woche unter anderem im gesamten Einzelhandel die bislang geltende 2G-Regel (Zutritt für Geimpfte oder Genesene). Zudem werden für Großveranstaltungen wieder mehr Zuschauer zugelassen.

Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hatte die Änderung der Coronavirus-Schutzverordnung am Mittwoch in Aussicht gestellt. Die Landesregierung musste sie allerdings noch beschließen.

Corona in Hessen: Landesregierung beschließt Lockerung der Regeln ab Montag

Update vom 5. Februar, 9.42 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen steigt am Samstag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts auf 1628,8. Binnen eines Tages kamen zudem 16.740 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Elf weitere Menschen starben in Verbindung mit Corona.

Update vom 4. Februar, 7.13 Uhr: Die Corona-Inzidenz in Hessen steigt am Freitag auf 1621,8 (Vortag: 1579,9). Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 3.49 Uhr). Seit Beginn der Pandemie haben sich 780.394 Menschen mit dem Virus infiziert - das sind 20.380 mehr als am Donnerstag. Die Zahl der Todesfälle steigt von 8855 auf 8869.

+++ 19.54 Uhr: Ein Arzt aus dem Taunus soll gegen Geld Hunderte von Impfausweisen ausgestellt haben - ohne die darin bescheinigten Corona-Impfungen tatsächlich verabreicht zu haben. Polizeibeamte durchsuchten die Praxis und das Wohnhaus des 87-Jährigen und stellten entsprechendes Beweismaterial sicher.

Corona in Hessen: Falsche Impfausweise verkauft? - Ermittlungen gegen Arzt (87)

Im Visier der Fahnder standen zudem die 77 Jahre alte Ehefrau des Mediziners und ein 64 Jahre alter Bekannter, wie die Staatsanwaltschaft in Frankfurt und das zuständige Polizeipräsidium in Wiesbaden am Donnerstag gemeinsam mitteilten.

Bei den Durchsuchungen in Weilrod und Neu-Anspach (Hochtaunuskreis) am Dienstag vergangener Woche fanden die Beamten unter anderem Chargenaufkleber, ungenutzte Impfstoffe und eine große Menge Bargeld. Den Ermittlungen zufolge zählten Menschen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet seit August zu den Abnehmern der illegalen Impfpässe.

Update vom 3. Februar, 9.38 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen steigt am Donnerstag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts auf 1579,9 (Vortag 1533,0). Binnen eines Tages kamen zudem 19.723 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Zwölf weiter Menschen sind in Verbindung mit Corona gestorben.

Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat am Mittwochabend im hessischen Landtag eine Erklärung dazu abgegeben, wie Hessen künftig mit der 2G-Regel im Handel umgeht. Demnach will das Bundesland die 2G-Regel für den gesamten Einzelhandel aufheben.

Corona in Hessen: Bouffier verkündet Ende von 2G im Einzelhandel

Update vom 2. Februar, 9.23 Uhr: Wegen der Corona-Pandemie hat sich die Nachfrage nach psychologischen Einzelfallberatungen in den hessischen Schulen deutlich erhöht. Das habe auch zu einer verstärkten Präsenz der Schulpsychologie vor Ort in den Schulen geführt, teilte Kultusminister Alexander Lorz (CDU) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion in Wiesbaden mit.

Im Haushalt 2021 sind nach Angaben des Ministers 114 Planstellen an den Staatlichen Schulämtern für die schulpsychologische Versorgung der hessischen Schulen ausgewiesen. Zusätzlich seien den Schulämtern Mittel für 15 vollzeitbeschäftigte Schulpsychologen aus dem „Löwenstark“-Programm bis einschließlich Ende Juli 2023 zur Verfügung gestellt worden. Vorbehaltlich der Zustimmung zum Haushalt des laufenden Jahres sollen die befristeten Stellen in 2022 in unbefristete Planstellen umgewandelt werden.

Corona in Hessen: Mehr Nachfragen nach psychologischer Beratung an Schulen

Im Frühjahr solle zudem ein Projekt zur schulpsychologischen Unterstützung der Schulen mit einer verstärkten Präsenz vor Ort gestartet werden, teilte Lorz mit. Es werde vom Kompetenzzentrum Schulpsychologie Hessen begleitet und wissenschaftlich evaluiert. Im Fokus stehe hierbei die psychische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler angesichts der Belastungen durch die Corona-Pandemie.

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt indes weiter an. Am Mittwoch liegt sie nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bei 1533,0. Binnen eines Tages kamen zudem 18.936 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Sieben weitere Menschen starben an oder mit Corona.

Update vom 1. Februar, 7.29 Uhr: In Hessen wurden binnen eines Tages 16.297 Corona-Neuinfektionen sowie sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert. Dem RKI-Dashboard von Dienstag (Stand: 3.51 Uhr) zufolge liegt die Sieben-Tage-Inzidenz nun bei 1477,7. Am Montag hatte der Wert 1411,0 betragen.

Update vom 31. Januar, 7.23 Uhr: In den vergangenen 24 Stunden wurden in Hessen 6649 Corona-Neuinfektionen sowie 35 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert. Nach den RKI-Angaben von Montag (Stand: 3.47 Uhr) steigt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 1411,0 (Vortag: 1395,8).

Suchtberatung in Hessen: Nachfrage in Corona-Pandemie gestiegen

In Hessen sind die Anfragen nach Suchtberatung im ersten Pandemiejahr spürbar angestiegen. 2020 hätten sich rund 23.000 Ratsuchende an die Beratungsstellen im Bundesland gewendet, sagte die Geschäftsführerin der hessischen Landesstelle für Suchtfragen (HLS), Susanne Schmitt, der Deutschen Presse-Agentur.

Mit 1600 Ratsuchenden seien 2020 zunehmend viele Familienangehörige oder Menschen aus dem sozialen Umfeld an die Beratungsstellen herangetreten, sagte Schmitt. „Das ist der höchste Stand seit über zehn Jahren.“ Stress, weniger soziale Kontakte, Kurzarbeit oder der Verlust des Arbeitsplatzes - die Gründe für die Entwicklung von Suchtverhalten, nicht nur während der Pandemie, seien vielfältig.

„In der Pandemie konnten die Menschen oft ihren Hobbys nicht nachgehen, hatten freie Zeit und mitunter auch Langeweile“, erläuterte Schmitt. Sie hätten wegen der Kontaktbeschränkungen mehr Zeit zu Hause verbracht und im Homeoffice gearbeitet. „Da kann auch mal ohne soziale Kontrolle Alkohol getrunken werden.“

Update vom 30. Januar, 7.22 Uhr: In Hessen wurden binnen eines Tages 10.419 Corona-Neuinfektionen (insgesamt nun: 698.412 687.993) sowie fünf weitere Todesfälle (insgesamt nun: 8795) im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI) am Sonntag (Stand: 3.47 Uhr).

Demnach steigt die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen auf 1395,8 (Vortag: 1351,1). In Offenbach liegt die Inzidenz aktuell bei 2159, 0. In Wiesbaden sank die Inzidenz wieder unter 2000. Dort lag sie am Sonntag bei 1994,6, wie aus dem Zahlen des Robert Koch-Instituts hervorgeht.

Corona in Hessen: Inzidenz steigt auf 1395 - Offenbach mit 2000er-Inzidenz

Update vom 29. Januar, 7.22 Uhr: In Hessen wurden binnen eines Tages 15.097 Corona-Neuinfektionen (insgesamt nun: 687.993) sowie drei weitere Todesfälle (insgesamt nun: 8790) im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI) am Samstag (Stand: 3.46 Uhr). Demnach steigt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 1351,1 (Vortag: 1202,1).

Update vom 28. Januar, 8.14 Uhr: In Hessen wurden binnen eines Tages 17.635 Corona-Neuinfektionen sowie sieben weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand: 3.48 Uhr). Demnach steigt die Sieben-Tage-Inzidenz von 1202,1 auf 1285,5.

In Hessen liegt die Corona-Inzidenz laut Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (27. Januar 2022) über 1000, nämlich bei 1202,1 (Vortag: 1093,4). Binnen 24 Stunden wurden laut RKI 17.870 Neuinfektionen registriert. Insgesamt gab es bislang 655.261 Infektion in Hessen. 8783 Menschen starben bis dato in Hessen in Verbindung mit Corona.

Nachdem die kreisfreie Stadt Offenbach als erste hessische Kommune bereits am Donnerstag die 2000er-Inzidenz geknackt hat (Freitag: 2279,7), liegt die Sieben-Tage-Inzidenz nun auch in der kreisfreien Stadt Wiesbaden über der Marke (2038,7).

Corona in Hessen: Zwei Kommunen mit Inzidenz über 2000

Erstmeldung vom 27. Januar, 12.10 Uhr: Wiesbaden - „Wir haben Kosten und Nutzen gegeneinander abgewogen und sind letztlich zu dem Schluss gekommen, dass wir die Zusammenarbeit über Ende März 2022 hinaus nicht fortsetzen werden“, teilte Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) am Mittwoch (26. Januar 2022) in Wiesbaden mit.

„Im pandemischen Geschehen vom Frühjahr bis zum Herbst 2021 hat Luca auch in Hessen zur besseren und schnelleren Nachverfolgung von Kontaktpersonen Infizierter beigetragen“, erläuterte er. Seit einigen Monaten stehe der Schutz vulnerabler Gruppen und sensibler Einrichtungen im Mittelpunkt, so dass eine umfassende Nachverfolgung nicht mehr angezeigt sei.

Corona in Hessen: Land verzichtet auf Luca-App zur Kontaktverfolgung

Von den knapp 37.000 in Hessen registrierten Luca-Standorten nutzte nur noch ein Bruchteil die App aktiv, erläuterte Klose. Auch von den Gesundheitsämtern erfolgten kaum noch Anfragen an Luca. Hessen hatte 2021 gemeinsam mit anderen Ländern die App angeschafft, um eine Kontaktnachverfolgung in elektronischer Form zu ermöglichen.

Auch Baden-Württemberg kündigte an, den Vertrag nicht zu verlängern. Zuvor hatte auch schon Bayern mitgeteilt, aus der Luca-App zur Rückverfolgung von Kontakten in der Corona-Pandemie auszusteigen. Der Freistaat will den Vertrag zum 5. April 2022 auslaufen lassen.

Unterdessen drängt der Gesundheitsminister von Hessen, Kai Klose (Grüne), in der Diskussion um den Genesenen-Status nach Corona-Infektionen auf eine schnelle Entscheidung der Bundesregierung. „Der Bund sollte möglichst schnell sagen, ob er bei dem bleibt, was er jetzt verkündet hat, dass es also bei den drei Monaten bleiben soll, oder ob das, was die EU jetzt beschlossen hat gelten soll“, sagte Klose im Interview mit „17:30 SAT.1.LIVE“.

Die EU-Staaten hatten sich am Dienstag darauf verständigt, dass sich Reisende innerhalb der Union ohne weitere Auflagen frei bewegen können sollen, wenn sie einen gültigen Impf-, Test- oder Genesenennachweis vorlegen. Beim Genesenennachweis wird hier eine Gültigkeit von 180 Tagen genannt, also sechs Monate.

In Deutschland war der Status Mitte des Monats überraschend auf eine Zeitspanne von 28 bis 90 Tagen nach einem positiven PCR-Test verkürzt worden (lesen Sie auch hier mehr: Weiter Corona-Zoff um Genesenen-Status - Politiker üben Kritik an Verkürzung).

Video: Corona regional - das Update für Hessen vom 26. Januar

In Hessen liegt die Corona-Inzidenz laut Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (27. Januar 2022) über 1000, nämlich bei 1202,1 (Vortag: 1093,4). Binnen 24 Stunden wurden laut RKI 17.870 Neuinfektionen registriert. Insgesamt gab es bislang 655.261 Infektion in Hessen. 8783 Menschen starben bis dato in Hessen in Verbindung mit Corona.

Derweil ist die Stadt Offenbach seit Donnerstag (27. Januar 2022) die erste Kommune in Hessen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 2000. Dem RKI zufolge lag die Zahl der gemeldeten Infektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner und Woche in der Stadt bei 2148,3 (Stand 3.47 Uhr). Am Tag zuvor hatte der Wert noch bei 1568,5 gelegen. (dpa, sar)

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