Wichtig sei jedoch, dass solche Wege nur im Einklang und in enger Kooperation mit der niedergelassenen Ärzteschaft ausgelotet werden, betont Wingenfeld. „Wir müssen alle an einem Strang ziehen.“ Vor diesem Hintergrund wollen er und Bürgermeister Dag Wehner (CDU) den Austausch mit der niedergelassenen Ärzteschaft, den Krankenhäusern vor Ort und dem Landkreis Fulda zur hausärztlichen Versorgung noch intensivieren.
Zuletzt hatte auch die SPD/Volt-Fraktion einen Runden Tisch mit allen Beteiligten gefordert, um sich über die Zukunft der hausärztlichen Versorgung Gedanken zu machen und Lösungen zu finden.