Er sei sprach- und fassungslos, hatte Fritzsch betont und erklärt: „Beleidigungen, Bedrohungen und Gewalt sind nicht tolerierbar, sondern ein Angriff auf unsere Gemeinschaft.“ Werner Dietrich sprach von einem „höchst kriminellen, feigen Anschlag, der das Vertrauen darin zerstört, dass man in einer Gemeinschaft demokratisch und fair miteinander umgehen kann“.
Einen ähnlichen Tenor hatte der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Marco Herbert (CDU), angeschlagen und die Tat als „Angriff auf unser Gemeinwesen“ bezeichnet. Es sei Bürgerpflicht, dagegen vorzugehen.