Bürgermeister Matthias Kübel (CDU) verfolgte die Verhandlung. Er sagte nach dem Verfahren, die Gemeinde werde das Urteil prüfen und dann über Rechtsmittel entscheiden. „Das Urteil ist unbefriedigend. Die Haltung des Gerichts, die ehrenamtlichen Mandatsträger hätten ja informiert sein können, halte ich für sehr schwierig. Gut ist aber, dass sich das Verwaltungsgericht ernsthaft um Aufklärung bemüht hat und dass das beinahe unendliche Verfahren jetzt vor einem Ende steht. Es hat alle Beteiligten belastet.“ Armin Faber wollte sich am Mittwoch nicht äußern.