Franz Erhard Walther zeigte sich offen für eine Weiterbetreuung des Weinbergs. Er habe Kontakte zu Experten, die bereits Konzepte und klare Vorstellungen von einer Nutzung hätten. Immerhin würde dann das Bild des historischen Weinbergs erhalten bleiben. Und es bestehe, wie Walther erklärte, durch eine direkte Verarbeitung der Trauben ohne vorherigen Transport in den Rheingau – wie bisher – die Chance, noch bessere Weine auszubauen.