„Glasfaser ist viel stabiler als Kupfer. Und Glasfaser verbraucht weniger Strom“, zählt Telekom-Infrastruktur-Vertriebsleiter Dalar die Vorteile auf. „Man bekommt eine bessere Leitung zum gleichen Preis.“ Mit den Glasfaseranschlüssen bis zum Haus (Fiber to the home – FTTH) ist eine blitzschnelle Internetverbindung – bis zu ein Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) – möglich. Bisher liegen die meisten – je nach Tarif – bei bis zu 250 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Wer Interesse hat, sollte sich bei der Telekom melden. Weil die Bauarbeiten derzeit ohnehin laufen, sei zum jetzigen Zeitpunkt ein Vorteil, dass die Abnehmer den Anschluss von der Telekom kostenlos gelegt bekommen, sagte Dalar.
Für Fulda sei der Glasfaserausbau ein „wichtiger digitaler Standortvorteil und verbessert Bildung und gesellschaftliche Teilhabe“, betonte Oberbürgermeister Heiko Wingenfeld (CDU).