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„Hans im Glück“ bestätigt: Im ehemaligen RhönEnergie-Gebäude gibt es bald Burger

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Von: Suria Reiche

Derzeit wird im Erdgeschoss des ehemaligen RhönEnergie-Gebäudes gebaut. Aber noch in diesem Jahr sollen dort Burger serviert werden.
Derzeit wird im Erdgeschoss des ehemaligen RhönEnergie-Gebäudes gebaut. Aber noch in diesem Jahr sollen dort Burger serviert werden. © Matthias Balk/dpa; Suria Reiche

Jetzt ist es offiziell: Die Burger-Kette „Hans im Glück“ zieht ins ehemalige Gebäude der RhönEnergie in der Bahnhofstraße 2 in Fulda.

Update vom 2. Februar, 12.06 Uhr: Bislang steht immer noch kein genauer Termin fest, ab wann man in Fulda die Burger von „Hans im Glück“ genießen kann. Im näheren osthessischen Umfeld gibt es bislang nur Filialen in Frankfurt am Main, Würzburg und Erfurt.

Erstmeldung vom 20. Januar, 17.03 Uhr:

Fulda - Seit einiger Zeit wird in der untersten Etage des Gebäudes in der Bahnhofstraße 2 in Fulda, das einst den Energieversorger RhönEnergie beheimatete, gearbeitet. Auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigte die Burger-Kette „Hans im Glück“ nun, dass sie dahintersteckt.

Unsere Zeitung hatte im Dezember schon einmal über den möglichen neuen Mieter im ehemaligen RhönEnergie-Gebäude geschrieben. Nun heißt es aus der Pressestelle: „Wir planen mit der Eröffnung unseres ersten Fuldaer Burgergrills im Laufe dieses Jahres.“ Der konkrete Termin sei abhängig vom Fortschritt der Baumaßnahmen am Standort in der Bahnhofstraße.

Fulda: „Hans im Glück“ bestätigt Gerüchte - Burger-Kette kommt

Aktuell gibt es 94 Läden des Franchise-Unternehmens in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Singapur. Für Fulda wäre es die erste Filiale, in der Burger auf dem Grill liegen.

Anfang November 2019 war der Versorger RhönEnergie in einen Neubau auf dem Löhertor-Areal gezogen. Hier konnten alle Verwaltungseinheiten des Versorgers unter einem Dach gebündelt werden.

Im ehemaligen Firmensitz in der Bahnhofstraße hat sich lange nicht viel getan. Im September 2020 wurde dann bekannt: Der erste Mieter in dem weißen Gebäude mit der markanten Uhr in der Fuldaer Innenstadt war das Unternehmen Medischulen, das seinen Standort von Gersfeld nach Fulda verlegt.

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