Die Freude auf die Zukunft und die Zusammenarbeit brachten zudem die Sprecherin des Pfarrgemeinderates, Tina Schwind, und Martin Schäfer vom Verwaltungsrat zum Ausdruck. Dem schlossen sich für die Politik Petersbergs Bürgermeister Carsten Froß, Landtagsabgeordneter Markus Meysner, Erster Kreisbeigeordneter Frederik Schmitt sowie – in Vertretung für Fuldas OB Dr. Heiko Wingenfeld – Franz Heimann (alle CDU) an. Sie hoben Pasaribus lockere Art und die unkomplizierte Zusammenarbeit hervor. Einen Blick auf die gute ökumenische Kooperation und die enge Zusammenarbeit warfen zudem die evangelischen Pfarrer Marvin Lange und Christian Pfeiffer, die einen musikalischen Gruß überbrachten.
Der neue Pfarrer hatte im Frühjahr im Gespräch mit unserer Zeitung betont, er ziehe im Alltag viel Kraft aus der Musik und messe ihr in ihrer gesamten Bandbreite eine große spirituelle Bedeutung für die Liturgie bei. Dementsprechend wurde die Feier am Sonntag auch vom Musikverein Petersberg sowie von Markus Goldbach, Ayleen Nüchter sowie Bodo und Hagen Pfaff mitgestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst nutzten die Besucher die Gelegenheit zur persönlichen Gratulation und zum Austausch mit ihrem neuen Pfarrer.
Bevor Togar Pasaribu an den Petersberg kam und dort an der Fusion der vormals zwei Gemeinden mitarbeitete, war er Kaplan in Neuhof. Sein Studium der Theologie und Philosophie absolvierte er in Fulda, Münster und Indonesien, wo er seine familiären und kulturellen Wurzeln hat.