Man habe sehr kurzfristig davon erfahren, aus dem beruflichen Umfeld habe es „keinerlei Vor- oder Anfangsverdacht“ gegen den Mann gegeben, hieß es seinerzeit von der Behörde, man falle „aus allen Wolken“.
Den Angaben zufolge befand sich der frühere Grundschuldirektor zu diesem Zeitpunkt aus gesundheitlichen Gründen im Ruhestand. Der schulpsychologische Dienst des Staatlichen Schulamtes sollte für Betroffene und auch für besorgte Eltern als Anlaufstelle fungieren. Für den Prozess sind bislang knapp 40 Verhandlungstage bis Ende Mai terminiert. (dpa)