Ziel von Nebolus sei es, die sogenannte Gesundheitskompetenz von Jugendlichen zu stärken. Denn Studien belegten, dass es daran vielfach mangele. „Es gibt einen signifikanten Bedarf“, sagt er. Um diese Kompetenz zu fördern, müssten sie jedoch zunächst wissen, welche Angebote zur Unterstützung es überhaupt gibt, wo Beratungsstellen sind und wer die Ansprechpartner sind.
Franks Kollegin Verena Krah ergänzt, dass die Themen Gesundheitsförderung und Prävention gerade im Jugendalter eine steigende Bedeutung hätten. Zudem hätten die zurückliegenden Jahre gezeigt, dass gerade Jugendliche von der Corona-Pandemie und deren Auswirkungen „stark mitgenommen“ worden seien. (nz)