Nicht zu vergessen: Nach jeder Vorstellung wurden Spenden gesammelt. „In diesem Jahr kamen wegen der langen Spielzeit 240.000 Euro zusammen“, freut sich der Produzent. Die Gelder werden verschiedenen Hilfsorganisationen zur Verfügung gestellt, darüber wird noch zu berichten sein. „Das werden wir im kommenden Jahr natürlich nicht erreichen.“
2023 nämlich wird es „nur“ 80 Vorstellungen geben, der Vorverkauf dafür hat am Donnerstag begonnen. Im Winter ist „Robin Hood“ noch in Hameln zu sehen. „Hoffentlich weiterhin ohne Corona-Auflagen“, sagt Peter Scholz noch. Eine Prognose sei aber nicht möglich. Alles in allem ist und bleibt er euphorisch. „Das war ein verdammt guter Sommer. Und deswegen freuen wir uns schon riesig auf 2023.“