Eine Konkurrenz zu Großenlüder soll die neue Liga nicht werden, betont Seibel. Er hat ein anderes Ziel: „Wir möchten uns im Sport verwirklichen.“ Im Idealfall sollen drei Amateurligen mit acht bis zehn Mannschaften an den Start gehen, damit jeweils ein Auf- und Abstieg möglich ist. Zwei Wochen sind ein Spieltag. „Spieler aus der Amateurliga Fulda, die an überregionalen Turnieren teilnehmen möchten, haben so mit den Osthessenkickern die ideale Anlaufstelle.“
„17 Locations, Unternehmen und Vereine haben schon ihr Interesse signalisiert, ein Unternehmen, die Bildstürmer aus Fulda, möchte sogar zwei Mannschaften stellen“, berichtet Christoph Seibel voller Vorfreude. „Mit dabei sind außerdem der Haimbacher Sportverein, der Stadtwächter sowie das Billardcafé Take In in Fulda.“
Er bastelt derzeit fleißig an dem Internetauftritt der neuen Kickerliga. Dort können Interessierte ihre Kontaktdaten hinterlassen und angeben, ob sie eine Mannschaft suchen, ein Unternehmen, eine Bar oder Gastronomie repräsentieren oder einen Verein.