Am Samstag, 30. April und am Sonntag, 1. Mai, gehe es nun aber auch mit dem Publikumsverkehr im Tümpelgarten wieder los. In der Zeit zwischen 10 Uhr und 17 Uhr kann die Öffentlichkeit die exotischen Bewohner aus der Nähe beobachten, bestaunen und bewundern.
„Im mit 4500 Litern größten Becken des Vereins leben relativ große Fische aus dem Amazonas, darunter auch mehrere Rochen“, sagt Redweik. Er weißt auch auf die Fische aus den ostafrikanischen Grabenseen hin, die im Tümpelgarten ein neues Zuhause gefunden haben. „Hauptanziehungspunkt bleiben natürlich weiterhin die kleinen und großen Kubakrokodile.“
In einer Reihe von Becken und Terrarien seien inzwischen neue Bewohner eingezogen. Schlangen, Schildkröten, Pfeilgiftfrösche, Fische und viele andere exotische Tiere aus allen Kontinenten seien auf zwei Etagen des Ausstellungsgebäudes untergebracht.
Bei jedem Wetter bieten der Tümpelgarten und seine weitläufigen Örtlichkeiten mit den mehr als 40 Freigehegen, Behältern und Becken viel Ruhe und Erholung, aber auch Spannung, betont Redweik. Die Einrichtung sei einen Ausflug wert. (sur)