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Hilfsaktion der RhönEnergie Fulda: Ukraine-Flüchtlinge dürfen kostenlos ins Schwimmbad

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Geflüchtete aus der Ukraine dürfen das Rosenbad in Fulda kostenlos nutzen. Auch im Sportbad Ziehers und im Stadtbad Esperanto müssen sie keinen Eintritt zahlen.
Geflüchtete aus der Ukraine dürfen das Rosenbad in Fulda kostenlos nutzen. Auch im Sportbad Ziehers und im Stadtbad Esperanto müssen sie keinen Eintritt zahlen. © RhönEnergie Fulda

Die RhönEnergie hat sich eine besondere Hilfsaktion für Ukraine-Flüchtlinge in Fulda überlegt: Sie dürfen kostenlos ins Sportbad Ziehers, Stadtbad Esperanto und Rosenbad.

Fulda - Die Busse im Nahverkehr in Stadt und Landkreis Fulda dürfen Flüchtlinge aus der Ukraine bereits kostenlos nutzen, berichtet die RhönEnergie in einer Pressemitteilung.

Gleiches gilt nun auch für die Bäder der RhönEnergie Fulda: Ukrainische Staatsbürger erhalten - innerhalb der regulären Öffnungszeiten - kostenlos Zutritt in die Fuldaer Hallenbäder und das frisch eröffnete Rosenbad. „Zum Eintritt reicht ein gültiges ukrainisches Ausweisdokument“, so die RhönEnergie.

Fulda: Ukraine-Flüchtlinge dürfen kostenlos ins Schwimmbad

Pünktlich zum Start der Freibadsaison lädt die RhönEnergie Fulda außerdem ab dem 15. Mai jeden Sonntag zu „unbeschwertem Zusammensein und kostenlosem, betreuten Schwimmen für ukrainische geflüchtete Familien ins Rosenbad ein“.

„Während Mütter und/oder Begleitpersonen etwas trinken und sich unterhalten, übernehmen erfahrene Schwimmtrainer die Betreuung der Kinder im Wasser“, heißt es. Der Treff findet jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr statt. (lio)

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