Hinck präsentierte einige Ansichten, um zu zeigen, wie sich die Anlage in die Landschaft einfügt. Thomas Faust (CDU) bemängelte, dass dabei nur Punkte ausgewählt worden seien, von denen man die Anlage nicht oder kaum sehe. Daher wird das Unternehmen weiteres Material mit Perspektiven von Blankenau und Hainzell nachliefern.
Hinck verwies darauf, dass Hosenfeld mit jährlich rund 14.000 Euro als Anteil vom Stromerlös rechnen könne. Zudem profitiere der Ort vom Gewerbesteueraufkommen der zu gründenden Betreibergesellschaft. Prowind Solar plane, bereits ab einer Summe von 500 Euro die Beteiligung an der Anlage anzubieten.
Die Gemeindevertreter verknüpften ihre Zustimmung mit dem Hinweis, dass bei neuen Projekten auch eine neuerliche Prüfung erfolgen könne. Zudem müssen die Bürgerschaft und der Blankenauer Ortsbeirat in einer öffentlichen Veranstaltung über das Projekt informiert werden. Erst dann kann die Gemeindevertretung eine Entscheidung in der Sache fällen.