Im Hosenfelder Freibad spart die Gemeinde schon heute so viel Energie wie nur möglich: Seit drei Jahren heizt sie das Wasser ausschließlich mit der durch Sonnenenergie betriebenen Absorberanlage auf. Seitdem wird gar kein fossiler Brennstoff mehr eingesetzt, sagt Bürgermeister Peter Malolepszy (CDU).
130.000 Euro hat die Anlage bei ihrem Kauf 2008 gekostet. Auf einem Dach sind mehrere 100 Meter lange Schläuche („Absorber“) verlegt. Das Beckenwasser durchströmt die schwarzen Absorber und erwärmt sich. Die Wassertemperatur hängt damit allerdings komplett vom Wetter ab.