Im vergangenen Jahr waren die „Zwo Kütz“ bereits für eine Woche am Stand von Rhöner Charme auf dem Weihnachtsmarkt vertreten. „Das hat Spaß gemacht. Also sind wir in diesem Jahr mit einem eigenen Stand vertreten“, sagt Spies. Und bisher laufen die Geschäfte dort sehr gut, berichtet er. Vor allem die Hot Dogs werden gut verkauft. Dass das Geld bei einigen wegen Krieg, Inflation und Co. nicht ganz so locker sitze wie sonst, kann Spies nicht feststellen: „Wir sind bei unseren Preisen aber sehr fair geblieben“, sagt Spies.
Das Teuerste, was man an Fuldas „Sterne-Bude“ erhält, ist die Neisel-Box. Dabei handelt es sich um eine Box mit Rhöner Stracke, Schwartenmagen, Käse und mehr, die man zum Beispiel mit einem Glühwein mit aufs sich gemütlich drehende Karussell in der Mitte des Buttermarktes nehmen kann. Außerdem bieten die beiden Freunde „Äbbes für Daheim“ an, das man – wie der Name schon sagt – mit nach Hause nehmen und dort verzehren kann.
Spies und Kehl genießen die Zeit auf dem Weihnachtsmarkt gerade. Denn normalerweise stehen sie in der Adventszeit eher in der Küche. So ist die Weihnachtszeit in diesem Jahr auch für sie ganz besonders.