Maskenpflicht entfällt: Klinikum Fulda und MVZ Osthessen passen Zutrittsregeln an
Das Klinikum Fulda und das MVZ Osthessen passen ihre Zutrittsregelungen ab Samstag, 29. April, an: Die allgemeine Maskenpflicht als präventive Maßnahme entfällt.
Fulda - Für Patientinnen und Patienten, deren Begleitpersonen sowie Besucher und andere externe Personen, die das Klinikum Fulda oder MVZ Osthessen betreten, entfällt ab Samstag die allgemeine Maskenpflicht, das teilt das Klinikum Fulda in einer Pressemeldung mit.
Keine Maskenpflicht mehr im Klinikum Fulda und MVZ Osthessen
„Das Robert-Koch-Institut (RKI) schätzt die derzeitige Gefährdung durch COVID-19 für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland insgesamt nur noch als moderat ein. Die durch die aktuellen Varianten verursachten Erkrankungen verlaufen in der Regel nicht schwer. Darüber hinaus besteht mittlerweile eine breite Immunität in der Bevölkerung. Die COVID-19-Lage in den deutschen Kranken-häusern und auch bei uns im Klinikum hat sich entspannt. Vor diesem Hintergrund werden die Zutritts- und Verhaltensregeln im Klinikum Fulda und dem MVZ Osthessen erneut angepasst“, so Barbara Froese, Pressesprecherin des Klinikums Fulda.
Personen mit Erkältungssymptome werden allerdings gebeten, weiterhin einen medizinischen Mund-Nasenschutz oder eine FFP2-Maske zu tragen. Das Betretungsverbot bei Erkältungssymptomen wurde durch die Anpassung der Regeln aufgehoben.
Die Besuchszeiten am Klinikum bleiben aber unverändert: Von Montag bis Freitag: 14 bis 19 Uhr, sowie Samstag und Sonntag: 11 Uhr bis 19 Uhr.
Zum Osterfest sind die letzten Masken gefallen – jedenfalls dort, wo vom Hausrecht kein Gebrauch gemacht wurde. Im Klinikum Fulda wurde vorerst nicht auf die Maske verzichtet. (jhz)