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Landesgartenschau 2023: Zehn Hektar großer „Fulda Acker“ geplant - Forum am 25. Januar

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Die Landesgartenschau 2023 hat auch Platz für einen speziellen FuldaAcker.
Die Landesgartenschau 2023 hat auch Platz für einen speziellen „Fulda Acker“. (Archivbild) © Kreisbauernverband Fulda-Hünfeld

Das sechste und letzte Gartenschauforum vor der Eröffnung der Landesgartenschau Fulda 2.023 am 27. April widmet sich dem zehn Hektar großen Ausstellungsbeitrag „Fulda Acker“. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. Januar, um 18 Uhr im Marmorsaal des Stadtschlosses statt.

Fulda - Die Landesgartenschau Fulda 2.023 ist Vorreiter in Hessen: Erstmals wird eine zehn Hektar große Ausstellungsfläche für landwirtschaftliche Themen angeboten. Die bewirtschaftenden Landwirte stellen die zusammenhängende Fläche für die 165-tägige Großveranstaltung zur Verfügung. Das Projekt wird in einer Arbeitsgemeinschaft zwischen dem Kreisbauernverband (KBV) Fulda-Hünfeld, der Landesgartenschau Fulda 2.023 gGmbH und der Öko-Modell-Region Landkreis Fulda geführt.

Landesgartenschau 2023: Zehn Hektar großer „Fulda Acker“ geplant

Auf dem Fulda Acker werden unter Einbeziehung der UN-Nachhaltigkeitsziele Themen wie Klimawandel, Wasserkreislauf, Boden und Ressourcenschutz thematisiert sowie der Frage: „Wie sollte eine Landbewirtschaftung für die Zukunft aussehen“ nachgegangen. Die Besucher und Besucherinnen können sich auf eine abwechslungsreich gestaltete Fläche mit großem Maislabyrinth, begehbarem Bodenprofil, einem Weltacker sowie auf interessante Vorträge und Maschinenvorführungen freuen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Viele interaktive Mitmachstationen laden darüber hinaus zum spielerischen Lernen und Verstehen ein. Auch an die jüngsten Besucher und Besucherinnen ist gedacht – mit Strohburg und Trettraktoren. Picknicktische bieten Platz für die Pause inmitten einer Blumeninsel.

Als Referenten und Ansprechpartner für das Projekt stehen LGS-Geschäftsführer Ulrich Schmitt, die Projektkoordinatorin des KBV, Raphaela Raschendorfer, und Simone Müller von der Ökomodell Region Fulda bereit, die auch Fragen aus dem Auditorium beantworten werden.

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