Außerdem empfiehlt es sich, regelmäßig die Strom- und Gaszähler zu kontrollieren – damit nicht durch ein defektes Gerät dauerhaft ein extrem hoher Energiebedarf unentdeckt bleibt.
Wasser: Duschen ist sparsamer als ein Bad zu nehmen. „Lassen Sie mal auf dem Handy einen dreiminütigen Song nebenher laufen. Länger sollte das Wasser beim Duschen nicht laufen“, rät Möller. Sparduschköpfe und entsprechende Aufsätze für Wasserhähne können ebenfalls bis zu 60 Prozent Wasser und Energie sparen. „Viele haben den Wasserhahn aus ästhetischen Gründen immer in der Mitte stehen – dabei brauchen Sie aber jedes Mal auch warmes Wasser“, gibt Möller zudem zu bedenken.
Licht: Mit modernen LED-Leuchten lässt sich bis zu 80 Prozent der Energie sparen. „Schon nach einem Jahr haben sich die meisten LED-Lampen schon gerechnet“, sagt Möller. Und anders als Energiesparlampen können LED-Leuchtmittel häufig ein- und ausgeschaltet werden, ohne dadurch ihre Lebensdauer zu verkürzen. Wer länger als fünf Minuten ein Licht nicht benötigt, sollte es ausschalten, raten die Caritas-Energieberater auch in ihrem umfangreichen Flyer.