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Zwischen Ehrenberg und der Grenze zu Bayern: Fahrbahn der B 278 wird saniert - Vollsperrung

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Baustelle
Aufgrund umfangreicher Straßenbauarbeiten auf der B 278 zwischen Ehrenberg und der Landesgrenze zu Bayern ist die Strecke ab dem 11. April voll gesperrt. (Symbolbild) © Stadt Fulda

Aufgrund umfangreicher Straßenbauarbeiten wird die B 278 zwischen Ehrenberg und der Landesgrenze zu Bayern ab dem 11. April voll gesperrt.

Ehrenberg - Hessen Mobil wird ab Dienstag, 11. April, die Fahrbahn der Bundesstraße 278 von Ehrenberg im Landkreis Fulda bis zur Landesgrenze nach Bayern erneuern. Auf rund sechs Kilometern wird in drei Bauabschnitten eine neue Fahrbahndecke eingebaut und somit die Verkehrssicherheit „langfristig erhöht“, wie Hessen Mobil in einer Presseerklärung berichtet.

Rhön: Bauarbeiten auf der B 278 bei Ehrenberg ab 11. April

Der erste Bauabschnitt befindet sich zwischen dem „Parkplatz Rotes Moor“ und der Landesgrenze. Der zweite Bauabschnitt führt von der Kreuzung von B 278 und B 284 bei Wüstensachsen zum „Parkplatz Rotes Moor“. Im dritten Bauabschnitt geht es um Arbeiten an den Verkehrsinseln an der erneuerten Strecke.

„Um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden sowie der Mitarbeitenden auf der Baustelle zu gewährleisten, müssen die Arbeiten an den ersten beiden Bauabschnitten unter Vollsperrung ausgeführt werden“, heißt es in der Mitteilung der Straßenbaubehörde.

Die Umleitung erfolgt für beide Fahrtrichtungen über die Bundesstraße 279, Frankenheim, Gersfeld und Obernhausen. Der „Parkplatz Rotes Moor“ wird während der gesamten Baumaßnahme über die Umleitungsstrecke erreichbar sein, berichtet Hessen Mobil weiter.

Die Arbeiten im dritten Bauabschnitt erfolgen unter halbseitigen Fahrbahnsperrungen mit einer Ampelschaltung, die Umleitung entfällt daher für diese Arbeiten. Das voraussichtliche Bauende ist für Juni angesetzt.

Von der Rhön in den Fuldaer Südkreis: Es ist ein wichtiges Projekt für die Menschen in Uttrichshausen - die Verlegung der Landesstraße 3207 aus dem Ortskern. Doch es gibt einen Haken: Würde die Straße wie geplant verlegt, würde bis dicht vor den Ort Tempo 100 gelten. Das will die Gemeindevertretung verhindern. (leb)

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