„Auch wenn wir in den von uns betriebenen Bädern bereits technisch sehr effizient mit Energie umgehen, prüfen wir aus aktuellem Anlass, ob und wie sich weitere Energie-Ressourcen einsparen lassen“, erklärt die RhönEnergie.
Im Zuge des Förderprogramms SWIM will die RhönEnergie Fulda im Freibad Rosenau den bestehenden Kessel und die Wassererwärmung optimieren. „Der vorhandene Gasbrennwertkessel wird durch eine Gasthermenkaskade ersetzt. Diese Maßnahme wird gerade umgesetzt. Außerdem ist vorgesehen nach der im Mai startenden Freibad-Saison eine Beckenabdeckung für das Mehrzweckbecken zu installieren“, berichtet der Fuldaer Versorger.
Beide Maßnahmen werden den Energieeinsatz teils deutlich reduzieren. Auch kälteres Wasser soll nun beim Sparen helfen.