Corona in Fulda: Nachwehen der Weihnachtsfeiertage? Inzidenz steigt auf 276,2

Die Corona-Inzidenz im Kreis Fulda liegt am Dienstag bei 276,2. Der Wert stieg im Vergleich zum Vortag (259,6) damit deutlich an.
- Corona in Fulda: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derzeit bei 276,2.
- Die Weihnachtsfeiertage haben wohl dazu geführt, dass weniger Neuinfektionen gemeldet wurden (Update vom 27. Dezember).
- Hier geht es zum aktuellen Corona-Ticker für Fulda.
Update vom 28. Dezember, 9.30 Uhr: Die sinkenden Infektionszahlen über die Feiertage haben sich mit der Meldung der Zahlen von Dienstagmorgen relativiert. Das RKI meldet für den Kreis Fulda eine Sieben-Tage-Inzidenz von 276,2. In den vergangenen 24 Stunden wurden 139 Neuinfektionen sowie ein Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus registriert.
Update vom 27. Dezember, 8.36 Uhr: Die Inzidenz im Landkreis Fulda ist über die Weihnachtsfeiertage stark abgefallen. Am Montagmorgen weist das RKI einen Wert von 259,6 aus. Es wurden keine weiteren Neuinfektionen oder Todesfälle registriert.
Wie das RKI jedoch auf seiner Website hinweist, könnte die Lage in Deutschland und damit auch im Landkreis Fulda ganz anders aussehen. Es sei davon auszugehen, dass über die Weihnachtsfeiertage weniger auf das Coronavirus getestet und in der Folge auch weniger Fälle gemeldet worden seien, teilte das Institut mit. Das Bild der epidemiologischen Lage in Deutschland könne also unübersichtlich sein.
Fulda: Inzidenz fällt vor den Feiertagen unter 300
Update vom 26. Dezember, 9.11 Uhr: Nach den Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz am Sonntag, 26. Dezember, im Landkreis Fulda bei 276,2 (Vortag: 293,2). In 24 Stunden wurden 75 Corona-Neuinfektionen gemeldet (siehe RKI-Hinweis zu den Zahlen an den Feiertagen im Update vom 24. Dezember) und damit insgesamt 21.755 Fälle seit Beginn der Pandemie.
Update vom 25. Dezember, 7.50 Uhr: Nach den Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz am Samstag, 25. Dezember, im Landkreis Fulda bei 293,2 (Vortag: 290,1). In 24 Stunden wurden 104 Corona-Neuinfektionen gemeldet und damit insgesamt 21.680 Fälle seit Beginn der Pandemie.
Update vom 24. Dezember, 7.47 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist am Freitag, 24. Dezember, im Landkreis Fulda auf unter 300 gefallen. Der Kreis bleibt damit trotzdem am stärksten in Hessen betroffen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt die Corona-Inzidenz mit 290,1 (Vortag: 304,0) an. Es gab 647 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen und damit insgesamt 21.576 Fälle seit Beginn der Pandemie. In Verbindung mit Corona gab es einen weiteren Todesfall (nun 321).
Fulda: Corona-Impfzentrum in Hünfeld erweitert Angebot
Allerdings teilte das RKI zu den Corona-Zahlen am Heiligabend mit: „Während der Feiertage und zum Jahreswechsel ist bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen ist, so dass die im Dashboard und Lagebericht ausgewiesenen Daten nur ein unvollständiges Bild der epidemiologischen Lage in Deutschland ergeben könnten.“
Update vom 23. Dezember, 8.43 Uhr: Im Kreis Fulda wurden binnen eines Tages 126 neue Corona-Fälle registriert. Das geht aus den RKI-Angaben von Donnerstag (Stand 3.24 Uhr) hervor. Bei nun 678 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen liegt die Inzidenz bei 304,0 (Vortag 301,8). Der Kreis Fulda ist demnach weiterhin der am stärksten vom Coronavirus betroffene Landkreis in Hessen.
Ob Christmette, Hochamt oder Krippenspiel: Für gläubige Christen gehört der Kirchenbesuch zum Weihnachtsfest dazu. Doch schon jetzt sind viele Heiligabend-Messen coronabedingt und aufgrund der begrenzten Plätze ausgebucht. In vielen Gemeinden im Kreis Fulda gibt es deshalb Alternativ-Angebote.
+++ 21.10 Uhr: Das Impfzentrum in der Helios St. Elisabeth Klinik in Hünfeld bietet im neuen Jahr an drei Tagen in der Woche Corona-Impfungen an. Wie das Krankenhaus mitteilte, sind die Impftermine für Januar freigeschaltet und können ab sofort online unter „helios-gesundheit.de/huenfeld“ vereinbart werden.
Möglich sind Erst-, Zweit- und Auffrischimpfungen für Erwachsene und Erst- und Zweitimpfungen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Geimpft wird mittwochs, freitags und samstags jeweils für acht Stunden.
Update vom 22. Dezember, 8.28 Uhr: Den RKI-Angaben von Mittwoch (Stand 3.25 Uhr) zufolge sind im Kreis Fulda binnen eines Tages 147 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Bei nun 673 Fällen in den vergangenen sieben Tagen liegt die Inzidenz bei 301,8 (Vortag: 316,1). Mit diesem Wert ist der Landkreis weiterhin der Hotspot in Hessen.
Update vom 21. Dezember, 8.55 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Fulda ist von Montag auf Dienstag über die 300er-Marke gesprungen. Das RKI meldet für den Kreis einen Wert von 316,1 (Vortag: 284,3). Insgesamt wurden 160 Neuinfektionen innerhalb der letzten 24 Stunden registriert. Fulda hat damit die höchste Inzidenz in Hessen und liegt nach Angaben des Sozialministeriums als einziger Kreis über 300.
+++ 17.22 Uhr: In vielen Fuldaer Geschäften können Kundinnen und Kunden künftig sogenannte 2G-Bändchen bekommen. Mit diesen wird das Einkaufen in der Innenstadt in Corona-Zeiten unkomplizierter.
Corona in Fulda: Verdacht auf Omikron bei Reiserückkehrern
+++ 14.18 Uhr: Im Landkreis Fulda gibt es vier weitere Verdachtsfälle auf die Omikron-Variante. Eine Genom-Sequenzierung – und damit der Labornachweis über die Variante – liege aber noch nicht vor, gab die Pressestelle des Landkreises bekannt.
Bei allen vier Verdachtsfällen handele es sich um Reiserückkehrer aus Südafrika. Bei zwei Personen bestehe der Verdacht auf die Variante aufgrund der Reiserückkehr und eines positiven PCR-Tests, bei den anderen beiden Personen liege bereits ein positiver variantenspezifischer PCR-Test mit Hinweis auf Omikron vor. „Eine Vollgenomsequenzierung wurde veranlasst“, teilte der Landkreis Fulda mit.
Bei den ersten beiden Verdachtsfällen vom 1. Dezember waren die Proben aufgrund einer zu niedrigen Viruslast für eine Vollgenomsequenzierung nicht verwertbar. Es bestehe jedoch ein begründeter Verdacht auf die Variante durch die Reiseanamnese und den epidemiologischen Zusammenhang mit der dortigen Omikron-Variante.
Update vom 20. Dezember, 8.52 Uhr: Die Inzidenz im Kreis Fulda ist weiter gesunken. Dies geht aus den aktuellen Zahlen des RKI hervor, die eine Sieben-Tage-Inzidenz von 284,3 ausweisen. Es wurden keine Neuinfektionen oder Todesfälle registriert.
Update vom 19. Dezember, 9.02 Uhr: Auch am Sonntag ist die Corona-Inzidenz im Kreis Fulda gesunken. Der Wert liegt bei 299,1 und sinkt damit unter 300. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 3.24 Uhr). Seit Beginn der Pandemie haben sich 21.024 Menschen mit dem Virus infiziert - das sind 46 mehr als am Vortag. Die Zahl der Todesfälle erhöhte sich von 318 auf 320.
In den Streit um die Corona-Einschränkungen im Einzelhandel kommt Bewegung: Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat die 2G-Regel im Einzelhandel gekippt. Das Urteil müsse nun auch Auswirkungen auf Hessen haben, fordern Wirtschaftsvertreter aus Osthessen.
Corona in Fulda: Apotheker berichten von gefälschten Impfpässen
Update vom 18. Dezember, 10.04 Uhr: Die Inzidenz im Landkreis Fulda ist weiter abgesunken. Am Samstagmorgen liegt der Wert laut RKI bei 329,1. Innerhalb der letzten 24 Stunden wurden im Kreis 103 Neuinfektionen mit dem Virus registriert. Zudem starben vier weitere Menschen mit oder an Corona.
Update vom 17. Dezember, 8.09 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Freitag leicht auf 336,7 an (Vortag 331,4). Binnen eines Tages kamen zudem 149 Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzu. Weitere Todesfälle gab es nicht.
Im Zusammenhang mit gefälschten Impfpässen berichten Apotheker im Kreis Fulda von häufigen Verdachtsfällen beim Ausstellen von digitalen Impfausweisen. Ein bis zwei verdächtige Impfpässe fallen Eugenia Engel, Inhaberin der Aschenberg Apotheke in Fulda, pro Tag in die Hände.
Corona in Fulda: Impfzentrum am Klinikum startet heute mit Kinder-Impfungen
Update vom 16. Dezember, 9.01 Uhr: Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gab es im Kreis Fulda in den vergangenen 24 Stunden 146 Neuinfektionen mit dem Coronavirus (Stand 3.22 Uhr). Ein weiterer Mensch starb im Zusammenhang mit dem Virus. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt am Donnerstag leicht auf 331,4 (Vortag 330,9) an.
Das Impfzentrum am Klinikum Fulda startet heute mit der Impfung von fünf- bis elfjährigen Kindern. Termine können online gebucht werden.
Update vom 15. Dezember, 8.53 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda nimmt weiter ab. Betrug der Wert am Dienstagmorgen noch 356,9, so vermeldete das RKI am Mittwoch den Wert 330,9. Binnen 24 Stunden sei es im Kreis zu 174 Neuinfektionen gekommen. Drei Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus.
Derweil haben sich die Krankenhäuser im Kreis Fulda zum Thema Impfpflicht für Pflegepersonal geäußert. Eine Kündigungswelle drohe nicht, so die Verantwortlichen.
Update vom 14. Dezember, 9.26 Uhr: Die Inzidenz im Landkreis Fulda ist weiter abgesunken. Am Dienstagmorgen liegt der Wert laut RKI bei 356,9. Innerhalb der letzten 24 Stunden wurden im Kreis 97 Neuinfektionen registriert.
Update vom 13. Dezember, 9 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Fulda liegt am Montagmorgen bei 366,8. Damit ist der Wert im Vergleich zum Vortag erneut leicht gesunken. Wie aus den Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht, wurden im Kreis keine Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert.
Update vom 12. Dezember, 8.53 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts auf 383,4 gesunken (Vortag 414,8). Binnen eines Tages kamen zudem 97 Neuinfektionen hinzu. Es gab keine weiteren Todesfälle.
Corona in Fulda: Inzidenz über dem Hessen-Durchschnitt
Update vom 11. Dezember, 8.41 Uhr: Im Kreis Fulda bleibt die Corona-Inzidenz weiterhin hoch. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts von Samstag liegt der Wert bei 414,8 (Vortag 420,1). Seit Beginn der Pandemie haben sich 20.212 Personen mit dem Virus infiziert - das sind 156 mehr als Freitag. Außerdem kamen zwei Todesfälle hinzu, somit steigt die Gesamtzahl von 308 auf 310.
Hessenweit haben nur die Stadt Wiesbaden (554,5), der Kreis Offenbach (433,9) und der Odenwaldkreis (421,7) höhere Corona-Inzidenzen.
Update vom 10. Dezember, 8.29 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Fulda ist wieder sprunghaft angestiegen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts liegt der Wert am Freitag bei 420,1 (Vortag: 403,1). Binnen eines Tages kamen zudem 190 Neuinfektionen mit Corona hinzu. Neue Todesfälle gab es hingegen keine.
Corona in Fulda: Fast 200 Neuinfektion - Inzidenz steigt sprunghaft an
Update vom 9. Dezember, 9.07 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet am Donnerstag 139 Neuinfektionen für den Kreis Fulda (Stand 7.55 Uhr). Seit Beginn der Pandemie haben sich 19.867 Menschen mit dem Virus infiziert und es gibt bislang 308 Todesfälle. Die Corona-Inzidenz sank derweil von 414,3 auf 403,1. Auch im Odenwaldkreis sank der Wert ebenfalls und liegt nun bei 483,7. Bei der Übermittlung der aktuellen Fallzahlen vom RKI hatte es zuvor technische Probleme gegeben
Update vom 8. Dezember, 8.50 Uhr: 232 Corona-Neuinfektionen sowie ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurden binnen eines Tages im Kreis Fulda registriert. Das geht aus den RKI-Angaben von Mittwoch (Stand: 3.50 Uhr) hervor. Demnach steigt die Inzidenz weiter - von 410,3 auf 414,3. Weiterhin sind die Corona-Zahlen in Hessen nur im Odenwaldkreis (515,7) höher.
Seit dem Anstieg der Corona-Zahlen und der seit Mitte November geltenden 2G-Pflicht für die Gastronomie werden so gut wie alle Weihnachtsfeiern im Kreis Fulda abgesagt. Die Gastronomiebetreiber trifft dies nicht nur emotional, sondern vor allem finanziell.
Kreis Fulda zählt wieder zu Hessens Corona-Hotspots
Update vom 7. Dezember, 10.08 Uhr: Den Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstag (Stand: 3.26 Uhr) zufolge wurden im Kreis Fulda 231 Corona-Neuinfektionen sowie zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.
Bei nun 915 Fällen in den vergangenen sieben Tagen liegt die Inzidenz im Kreis Fulda bei 410,3. Von den Landkreisen in Hessen weist das RKI aktuell nur für den Odenwaldkreis eine höhere Inzidenz (572,6) aus. Der Hessen-Schnitt beträgt am Dienstag 270,1.
Die Auffrischimpfung spielt eine wichtige Rolle in der vierten Corona-Welle. In einem Gastbeitrag erklärt Gesundheitsexperte Professor Dr. Daniel Jaspersen alles Wichtige zur Booster-Impfung.
Erstmeldung vom 7. Dezember, 8.56 Uhr:
Fulda - Bei mobilen Covid-19-Impfaktionen von Stadt und Landkreis Fulda wurden bereits mehr als 1300 Impfdosen verabreicht. Wie die Stadt Fulda am Dienstagmorgen mitteilt, sollen weitere Angebote in der Innenstadt folgen.
„Die Impfung ist unser bester Schutz gegen das Coronavirus und zur Eindämmung der Pandemie“, stimmen Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und Bürgermeister Dag Wehner (CDU) überein und ergänzen: „Es ist ein großer Kraftakt, allen Menschen ein Impfangebot zu unterbreiten – sowohl denen, die sich boostern lassen wollen, als auch denen, die sich für eine Erstimpfung entscheiden. Doch mit den zahlreichen und zunehmenden Angeboten in Stadt und Landkreis Fulda ist dies mit ein bisschen Geduld realisierbar“.
Corona in Fulda: Mobile Impfaktionen werden gut angenommen
Eine wichtige Säule seien dabei stets die mobilen Impfaktionen von Stadt und Landkreis Fulda, betonen Wingenfeld und Wehner. Mit diesen niedrigschwelligen Angeboten, begleitet durch die interkulturellen Impflotsen der Stadt Fulda, konnten bereits viele Menschen erreicht werden. „Im persönlichen Kontakt konnten Aufklärungsgespräche geführt, Bedenken abgebaut und zu einer Impfung motiviert werden - oft in der eigenen Muttersprache“, heißt es in der Mitteilung der Stadt weiter.
Besonders zufrieden schauen Wingenfeld und Wehner auf die mobile Impfaktion am 27. November in den Räumlichkeiten der Volkshochschule (VHS) im Kanzlerpalais: „Mitten in der Innenstadt und mit zahlreichen großen Räumen sind die Gegebenheiten dort für ein Impfangebot ideal“, so der Bürgermeister. „Besonders erfreulich sind die zahlreichen Erstimpfungen, immerhin knapp 100 von insgesamt 180“, betont der Oberbürgermeister. „Dass wir aktuell viele Menschen auch für die Erstimpfung motivieren können, ist eine sehr positive Entwicklung“, sind sich OB und Bürgermeister einig.
Aufgrund der positiven Erfahrung in der VHS sollen dort weitere Impfaktionen folgen: Die nächste mobile Covid-19-Impfaktion von Stadt und Landkreis Fulda findet am Samstag, 11. Dezember, von 10 bis 16.30 Uhr im Kanzlerpalais (Unterm Heilig Kreuz 1, 36037 Fulda) statt. Der Zweitimpftermin ist am 8. Januar 2022 im gleichen Zeitfenster und ebenfalls im Kanzlerpalais.
Video: Corona regional - Das Update für Hessen
Im Vorfeld werden feste Termine vergeben, eine Impfung ohne Termin ist nicht möglich. Die interkulturellen Impflotsen der Stadt Fulda sind bei beiden Terminen im Einsatz und können bei Sprach- und Verständnisschwierigkeiten unterstützen.
Das Impfangebot ist kostenlos und richtet sich bei Erst- und Zweitimpfungen an alle ab 12 Jahren, bei Auffrischungsimpfungen an alle ab 18 Jahren. Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre müssen in Begleitung eines Erziehungsberechtigten kommen.
Wer kann geimpft werden?
Geimpft werden können ausschließlich Personen, die ihren Wohnsitz in Stadt oder Landkreis Fulda haben und die:
- eine Erstimpfung bekommen möchten oder
- eine Zweitimpfung bekommen möchten und deren Erstimpfung mindestens drei Wochen zurückliegt oder
- eine Auffrischungsimpfung (Booster-Impfung) bekommen möchten und deren zweite Corona-Schutzimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt.
Personen, die mit dem Impfstoff Johnson&Johnson geimpft wurden, können bereits nach vier Wochen eine Auffrischungsimpfung erhalten.
Bei 16- und 17-Jährigen genügt ein Einwilligungsschreiben eines Erziehungsberechtigten. Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, die Krankenkassenkarte, der Impfausweis und der bereits ausgefüllte Anamnesebogen, der online zu finden ist (für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfung).
Für beide Termine stehen laut der Stadt Fulda jeweils maximal 180 Plätze zur Verfügung. Die telefonische Terminvereinbarung sei nur möglich am Mittwoch, 8. Dezember, sowie Donnerstag, 9. Dezember, jeweils von 13 bis 16 Uhr unter (0661) 1023500 und unter (0661) 1021475.