Griechischer Bauernsalat bringt uns Sonne in den Alltag

Kühles Wetter hin oder her: Ein bisschen Sommer-Feeling kann man sich immer in die Küche holen. Und zwar mit diesem Rezept für griechischen Bauernsalat.
Fulda - Das Rezept zu diesem Schätzchen hier hat vor vielen Jahren meine Mama entdeckt. Das Beste ist: Bei den Zutaten kann nach Herzenslust variiert werden. Ich persönlich muss zum Beispiel die Paprika weglassen. Salatblätter brauche ich auch nicht unbedingt.
Aber von Oliven, Feta und Peperoni kann ich gar nicht genug bekommen. Ganz wichtig ist es aber, sich beim Dressing genau an die Vorgaben zu halten. Denn so simpel die Zutaten sind, so lecker ist am Ende das Ergebnis. Allerdings sollte der Salat nicht lange herumstehen. Durch die Gurken und Tomaten zieht er sonst zu viel Brühe.
Rezept: Griechischer Bauernsalat bringt uns Sonne in den Alltag
Sie haben zu dem Salat Lust auf selbstgemachte Limo? Das Rezept gibt es hier. Oder wie wäre es mit Flammkuchen und hinterher Rote Grütze? Statt Roter Grütze eignet sich auch Himbeer-Tiramisu als Dessert.
Vielleicht sind Sie auch gar kein Fand von Griechischem Bauernsalat? Wenn Sie Thunfisch mögen, dann wird dieser Nizza-Salat Ihre Geschmacksnerven begeistern!
Zutaten:
1 Salatgurke
3 Tomaten
1 grüne Paprika
1 rote oder normale Zwiebel
1 Salatherz
6 bis 8 milde Peperoni
100 g schwarze Oliven ohne Stein
100 g Fetakäse
4 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
1/2 TL Salz
1/2 TL Zucker
Oregano
Zubereitung: Für das Dressing wird zuerst im Zitronensaft Salz und Zucker aufgelöst und dann nach und nach mit dem Olivenöl verquirlt. Die Zwiebel schälen, in Ringe schneiden und mit dem Dressing mischen. Gurke, Salat, Tomaten und Paprika waschen, Gurke, Paprika und Tomaten in Scheiben oder Stücke schneiden und Salat in mundgerechte Stücke rupfen.
Alles mit der Zwiebel und dem Dressing in einer großen Schüssel mischen, die Peperoni und Oliven darübergeben und am Ende den Fetakäse auf den Salat legen und mit der Gabel kleinbröseln. Mit Oregano bestreuen.
Video: Griechischer Salat – so gelingt der Klassiker
Tipp: Wie bei vielen anderen Käsesorten – zum Beispiel Parmesan – ist es auch bei Feta sinnvoller, den Käse mit der Gabel in Stücke zu brechen und nicht mit dem Messer zu zerschneiden. So erhalten sich die gebildeten Käsekristalle, und es schmeckt einfach sehr viel besser.