Fuldaer Zeitung Genuss Welche Lebensmittel sollte man im Notvorrat immer vorrätig haben? Erstellt: 25.01.2023, 11:18 Uhr
Von: Janine Napirca
Um auf einen möglichen Ernstfall vorbereitet zu sein, sollten Sie ausreichend Lebensmittel in Ihrem Notfallvorrat zu Hause haben.
1 / 10 Am allerwichtigsten im Notvorrat ist ausreichend Flüssigkeit. Sie sollten immer genug Wasser zu Hause haben. Die Bundesregierung empfiehlt pro Tag zwei Liter pro Person. © Jochen Tack/Imago 2 / 10 Was ebenfalls im Lebensmittelnotvorrat nicht fehlen darf, sind Nudeln. Das Grundnahrungsmittel kann auf unterschiedliche Weise zubereitet werden und die verschiedenen Sorten wie beispielsweise Spaghetti, Penne oder Fusilli sorgen für die nötige Abwechslung. © Winfried Rothermel/Imago 3 / 10 Auch Reis, Couscous, Quinoa und Co. hält sich lange und ist deshalb geradezu prädestiniert für den Notvorrat an Lebensmitteln, die man für eine mögliche Krise, zu Hause vorrätig haben sollte. © Zoonar.com/Maksim Lashcheuski/Imago 4 / 10 Aus Kartoffeln, die kühl, trocken und dunkel auch lange gelagert werden können, kann man ebenso herrliche Gerichte zaubern, wie beispielsweise Bratkartoffeln, Kartoffelpüree, Pommes oder Kartoffelgratin. © diadis/Imago 5 / 10 Auf Gemüse sollten Sie in einer Krise auch nicht verzichten. Dazu können Sie für den Ernstfall auf Gemüse aus Konservendosen oder Gläsern zurückgreifen. © Jochen Tack/Imago 6 / 10 Obst liefert wichtige Vitamine und kann durch den Zuckergehalt auch die Stimmung heben. Als Trockenobst hält es sich zudem deutlich länger und ist daher bestens für den Notvorrat geeignet. © Iris Kaczmarczyk/Imago 7 / 10 Auch auf kleine salzige Snacks müssen Sie im Notfallvorrat nicht verzichten, wenn Sie sich mit ausreichend Chips und Nüssen eindecken. © Yusuf Riza Gunaydin/Imago 8 / 10 Fisch und Fleisch können Sie in Konservendosen kaufen, dann halten sich die Vorräte länger. © Txema Gerardo/Imago 9 / 10 Marmelade, Honig, Schokocreme und Co. halten sich ebenfalls lange, ungeöffnet sogar nahezu ewig. Wer zum Frühstück gerne süß isst oder seinen Tee mit einem Spritzer Honig verfeinern möchte, sollte also dafür sorgen, dass die süßen Brotaufstrich-Vorräte nicht ausgehen. © Kantaruk Agnieszka/Imago 10 / 10 Last but not least ist die nötige Würze in Gerichte auch aus Lebensmitteln aus dem Notvorrat entscheidend. Darum sollten Sie genug Salz, Pfeffer, Curry oder welche Gewürze Sie verwenden vorrätig haben. Ebenso wie Essig und Öl. © Andreas Berheide/Imago Die Bundesregierung empfiehlt generell – nicht nur für eine möglicherweise bevorstehende Krise – einen Lebensmittelvorrat für zehn Tage zu Hause vorrätig zu haben. Am allerwichtigsten ist dabei ausreichend Flüssigkeit, im besten Fall Wasser. Denn ohne Essen hält man es im Notfall länger aus als ohne Trinken.
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