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Fuldaer Bischof fordert Solidarität mit Menschen, die in Diktaturen verfolgt werden

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Von: Sebastian Reichert

Menschen, die in Diktaturen gewaltsamen Potentaten mutig gegenübertreten und deshalb verfolgt werden, gilt es beizustehen – daran erinnerte der Fuldaer Bischof.

Musikalischer Mittelpunkt der Orchestermesse mit Domchor, Domorchester und Solisten war die Missa per il Santissimo Natale von Giovanni Alberto Ristori.
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Menschen, die in Diktaturen gewaltsamen Potentaten mutig gegenübertreten und deshalb verfolgt werden, gilt es beizustehen – daran erinnerte der Fuldaer Bischof am ersten Weihnachtsfeiertag.
2 / 5Menschen, die in Diktaturen gewaltsamen Potentaten mutig gegenübertreten und deshalb verfolgt werden, gilt es beizustehen – daran erinnerte der Fuldaer Bischof am ersten Weihnachtsfeiertag. © Mediennetzwerk Hessen/Martin Engel
Energisch rief Bischof Dr. Michael Gerber im Fuldaer Dom zur Solidarität mit den Bedrängten und Verfolgten auf – vor allem mit jenen, die unter hohem Risiko für Leib und Leben das freie Wort wagen.
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Musikalisch gestaltet wurde die Orchestermesse vom Fuldaer Domchor, dem Domorchester und Solisten unter der Leitung von Domkapellmeister Franz-Peter Huber (l.) sowie Andreas Schneidewind und Domorganist Prof. Hans-Jürgen Kaiser an der Orgel.
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Auch das ist Weihnachten: Jesus ist in die Welt gekommen. „Und er bleibt“, betonte Bischof Gerber bereits am Vorabend während der Christmette im Fuldaer Dom.
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