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500 Kilo schwere Bombe in Hanau entschärft - 17.000 Menschen von Evakuierung betroffen
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Von: Sebastian Reichert
Erneut ist in Hanau eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Im Zuge der Entschärfung müssen am 12. März 17.000 Menschen evakuiert werden.
1 / 21Gute Nachricht aus Hanau: Die Bombe ist entschärft. Die Menschen dürfen zurück in ihre Wohnungen zurück. OB Claus Kaminsky dankte vor der Presse dem Kampfmittelräumdienst und den 750 Rettungskräften. © Stadt Hanau2 / 21Glücklich über die geglückte Bomben-Entschärfung in Hanau: Alexander Majunke (von links), Bodo Stahn, Norbert Schuppe und Valerio de Caro. © Stadt Hanau3 / 21Sandra und Ralph Glück von „Glücks Spielzeugkiste“ stellten für die Menschen in der Notunterkunft während der Entschärfung der Bombe Spielsammlungen, Hula-Hoop-Reifen, Jojos und vieles mehr zur Verfügung. © Stadt Hanau4 / 21Vor der Entschärfung der 500-Kilo-Bombe in Hanau war auch die Feuerwehr an der Evakuierung von 17.000 Menschen beteiligt. © Feuerwehr Hanau5 / 21Claus Kaminsky (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Hanau, spricht in der August-Schärttner-Halle, die als Notunterkunft für Anwohner aus dem Evakuierungsgebiet während der Bombenentschärfung genutzt wird. © Sebastian Gollnow/dpa6 / 21Menschen sitzen und stehen in der August-Schärttner-Halle, die als Notunterkunft für Anwohner aus dem Evakuierungsgebiet während der Bombenentschärfung in Hanau genutzt wird. © Sebastian Gollnow7 / 21Alexander Majunke, Leiter des Kampfmittelräumdienstes des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, ist für die Entschärfung der Bombe in Hanau verantwortlich. Auf dem Foto hält er eine kleinere, entschärfte und entleerte Brandbombe. © Frank Rumpenhorst/dpa8 / 21Renate (rechts) und Stanki spielen in der August-Schärttner-Halle, die als Notunterkunft für Anwohner aus dem Evakuierungsgebiet während der Bombenentschärfung genutzt wird, mit Michael (verdeckt) das Kartenspiel Canasta. © Sebastian Gollnow/dpa9 / 21Ein Mann verlässt mit Katze Pupsi nahe des Fundorts der Fliegerbombe in Hanau sein Haus. Die Bombe soll nach der Evakuierung von 17.000 Menschen am Sonntag entschärft werden. © Sebastian Gollnow/dpa10 / 21Mitarbeiter des ASB helfen im Evakuierungsgebiet in Hanau vor der Entschärfung eines Blindgängers Margot aus dem Gebiet zu bringen. Rund 17.000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen, da eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow/dpa11 / 21Mitarbeiterinnen des DRK bringen im Evakuierungsgebiet vor der Entschärfung eines Blindgängers einen bettlägrigen Mann zu einem Rettungswagen. Rund 17.000 Menschen müssen in Hanau-Nordwest ihre Wohnungen verlassen, da eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow/dpa12 / 21Polizeibeamte gehen im Evakuierungsgebiet vor der Entschärfung eines Blindgängers von Haus zu Haus, um Bewohner darauf hinzuweisen, ihre Wohnungen zu verlassen. Rund 17.000 Menschen müssen im Hanau-Nordwest ihre Wohnungen verlassen, da eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow/dpa13 / 21Mitarbeiterinnen des DRK bringen im Evakuierungsgebiet vor der Entschärfung eines Blindgängers einen bettlägrigen Mann mit Hilfe von Polizei und Feuerwehr aus einer Wohnung. Rund 17.000 Menschen müssen in Hanau-Nordwest ihre Wohnungen verlassen, da eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow/dpa14 / 21Mitarbeiter des ASB helfen im Evakuierungsgebiet in Hanau vor der Entschärfung eines Blindgängers Margot aus dem Gebiet zu bringen. Rund 17.000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen, da eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow/dpa15 / 21Bei Bauarbeiten auf dem Teichwegareal in Hanau ist am Donnerstag ein weiterer Blindgänger gefunden worden. (Symbolbild) © Fredrik Von Erichsen/dpa16 / 21Familie Lombardi geht von ihrer Wohnung neben dem Fundort der Fliegerbombe zu ihrem Auto, um zu Verwandten zu fahren. Rund 17.000 Menschen müssen am 12. März in Hanau-Nordwest ihre Wohnungen verlassen, da eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow/dpa17 / 21Die Rollläden eines Hauses im Evakuierungsgebiet sind geschlossen. Rund 17.000 Menschen müssen in Hanau-Nordwest ihre Wohnungen verlassen, da am 12. März eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow/dpa18 / 21Ein Polizeiwagen steht am Fundort der Fliegerbombe an einer Baustelle. Rund 17.000 Menschen müssen in Hanau-Nordwest ihre Wohnungen verlassen, da eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow/dpa19 / 21Polizeibeamte stehen am Fundort der Fliegerbombe an einer Baustelle. Rund 17000 Menschen müssen in Hanau-Nordwest ihre Wohnungen verlassen, da am Sonntag eine 500 Kilogramm schwere britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. © Sebastian Gollnow20 / 21Wegen der Entschärfung der Bombe in Hanau am 12. März ist das Martin-Luther-Stift in Hanau schon am Vortag evakuiert worden. © Moritz Göbel/Stadt Hanau21 / 21Bagger stehen hinter einem Zaun auf einer Baustelle. Bei Bauarbeiten ist in Hanau-Nordwest eine 500 Kilogramm schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. © picture alliance/dpa/5vision News