Im Haus auf der Grenze wird mit Sonderausstellungen zur „Jugendopposition in der DDR“ und zum „Kommunismus in seinem Zeitalter“ die Entwicklung und die ideologische Wirklichkeit des Systems dargestellt.
„Wir wissen um das Damoklesschwert Corona, das über uns schwebt“, erklärt Benedikt Stock. Neue Einschränkungen hätten natürlich Einfluss auf die Art und Weise, wie und ob die Angebote durchgeführt werden können, deshalb seien digitale Formate eine Option.
„Allerdings ist der persönliche Austausch zwischen Menschen, die sich für das gleiche Thema interessieren, durch nichts zu ersetzen“, ergänzt Studienleiter Philipp Metzler. Neben den Veranstaltungen können auch die Ausstellungen in der Gedenkstätte zu den üblichen Öffnungszeiten – im Februar dienstags bis sonntags von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr – besichtigt werden.