Vier Tage Gaalbernfest: Stadt Hünfeld zieht „rundum positives Fazit“

Vier erlebnisreiche Tage beim Gaalbernfest sind zu Ende. Zum Abschluss fand vor dem Rathaus der traditionelle Bockbieranstich statt, den Bürgermeister Benjamin Tschesnok mit sicherer Hand und unfallfrei über die Bühne brachte.
Hünfeld - Die ersten frisch gezapften Krüge wurden den Sponsoren und prominenten Gästen überreicht, unter ihnen Tschesnoks Vorgänger Eberhard Fennel und Stefan Schwenk. Für die Aktion Hünfelder Sorgenkinder nahm deren Vorsitzende Rita Fennel das am Tag der offenen Tür im Rathaus von den Bürgern gespendete Geld entgegen.
Hünfeld: Abschluss des Gaalbernfestes - Stadt zieht positives Fazit
Anschließend stand der Amtsbock im Mittelpunkt. Dessen Geschichte erzählte Stadträtin Martina Sauerbier in launigen Worten – natürlich auf Platt. (Lesen Sie auch: „Der Umbau war alternativlos“ - Saniertes Rathaus in Hünfeld offiziell seiner Bestimmung übergeben)
Und weil sie das just an ihrem Geburtstag tat, gab es eine Umarmung und Blumen des Bürgermeisters und ein Ständchen von der Blaskapelle Dammersbach, die das Treffen gemeinsam mit dem Männergesangverein Hünfeld musikalisch begleitete.
Vom Feier-Wochenende im Hünfelder Land war das Stadtoberhaupt sehr angetan: „Ich kann nur ein rundum positives Fazit ziehen. Wir haben ein harmonisches und attraktives Fest erlebt. Man hat gespürt, die Menschen suchen Begegnungen und hatten sich nach der zweijährigen Corona-Pause richtig darauf gefreut“, betonte Tschesnok (CDU).
So etwas gebe Auftrieb und neue Motivation. Das Wetter und das Programm hätten die Erwartungen voll erfüllt, und beim Tag der offenen Tür im Rathaus sei man „fast überrannt worden, so groß war das Interesse“. (hw)