Jetzt gelte es, die Großpfarrei mit ihren 16 Kirchorten zusammenzuführen. „Das ist ein Prozess, der auch noch eine Zeit andauern wird“, hatte Pfarrer Müller bereits im Dezember 2022 gesagt. „Wichtig ist: In allen Orten, die sich nun zusammengeschlossen haben, wird es weiterhin kirchliches Leben geben und Gottesdienst gehalten“, so Müller.
„Wir wollen die Kräfte bündeln. Jeder Kirchort hat seine Stärken. Da wollen wir Schwerpunkte bilden“, erklärt Brüggenolte abschließend. Ob die Kräfte von Rasdorf und Eiterfeld irgendwann ebenfalls in die Großpfarrei Heilige Maria Magdalena integriert werden, bleibt abzuwarten.