Nachdem alle Informationen und Bilder für die Seiten zusammengetragen waren und ein schönes Logo entworfen wurde, ging die Seite kürzlich online. Sie bietet Basis-Informationen wie die Ansprechpartner, Übungstage der einzelnen Jugendfeuerwehren und aktuelle Projekte wie die Übergangsgruppe und „Grundschule meets Feuerwehr“. Damit ist die Seite bewusst immer auf einem aktuellen Stand. Genauere Informationen sind dann auf die einzelnen Social Media-Seiten der jeweiligen Kinder- und Jugendfeuerwehr verlagert.
„Wir können uns nicht darauf verlassen, dass jeder immer direkt zu uns in die Feuerwehr kommt und dass wir ohne aktives Zutun Mitglieder gewinnen. Dieser Weg soll eine neue Ebene bieten. Über einen Mitmach-Button kann direkt Kontakt aufgenommen werden“, erklärte Kalb. (Lesen Sie auch: Wer braucht schon Joshua Kimmich und Co? Feuerwehr Burghaun bekommt eigenes Sticker-Album)
Die Abkürzung „kijufe112“ ist zugleich ein Hashtag, der eine direkte Verbindung zwischen Homepage und Social Media-Seite sowie den Kindern und Jugendlichen schafft, die ihre Bilder hochladen. Dadurch ist alles miteinander verknüpft. „Wir übernehmen damit eine Vorreiterfunktion mit viel Individualität. Ein Projekt, das mitwächst und mit dem wir über die modernen Kontaktmöglichkeiten verfügen“, weiß Kalb. (Von Alisa Kim Göbel)