„Auch für 2023 haben wir bereits eine Vielzahl von Veranstaltungen geplant“, berichtete Seidel weiter. So wird Stefanie Eisenhuth am 27. April im Rahmen eines „Geisa Gesprächs“ ihre Forschungsergebnisse rund um die „Schönheit in der DDR“ vorstellen. Im Juni findet in Zusammenarbeit mit dem Berliner Kolleg Kalter Krieg und dem Institut für Zeitgeschichte eine internationale Konferenz zum Grundlagenvertrag statt. Ebenso sind weitere Workshops und Konferenzen geplant. (Lesen Sie auch: Point Alpha: Sonderausstellung - Schüler malen den Frieden)
PARI forscht zu Themen, die in engem Zusammenhang mit dem Geschichts- und Erinnerungsort Point Alpha stehen. Ausgehend von der deutsch-deutschen Grenzregion beschäftigen sich die beteiligten Wissenschaftler mit den Themen Kalter Krieg und seinen Nachwirkungen, Grenzen und Grenzregionen sowie mit der Demokratie in der globalen Ordnung. Mit seinen Veranstaltungen richtet sich das Institut aber auch immer wieder an die interessierte Öffentlichkeit.
„Wir wollen keine Forschung im Elfenbeinturm betreiben“, betonte Dr. Tobias Becker. (sbt)