„Vor allem den jungen Generationen wollen wir die Bedeutung von Frieden, Demokratie und Freiheit vermitteln. Diese Säulen des menschlichen Miteinanders ganzheitlich zu sehen und nicht gegeneinander auszuspielen, ist einer unserer wesentlichen Vermittlungsansätze.“ (Lesen Sie auch: US-Diplomat Ken Toko zu Besuch auf Point Alpha)
Die Sonderausstellung mit Zeichnungen, Malereien, Collagen, Fotografien und anderen Objekten ist ab Dienstag, 10. Januar, bis Dienstag, 28. Februar, im Haus auf der Grenze zu sehen und kann zu den Öffnungszeiten der Gedenkstätte Point Alpha, dienstags bis sonntags 10 bis 16.30 Uhr, besichtigt werden.
Der Anstoß für die Sonderausstellung im Haus auf der Grenze kam vom Förderverein Kunst, Kultur und Wissenschaft Geisa, der die Kinder und Jugendlichen aus den Schulen der Umgebung dazu aufgerufen hatte, ein selbst gestaltetes Bild über ihre Vorstellungen von einer friedlichen Welt einzureichen. „Über 100 Arbeiten sind abgegeben worden“, erzählen Doris Heim und Dagmar Nicklich vom Vorstand des Fördervereins. „Eines so schön wie das andere.“
Und weiter: „Die Mädchen und Jungen haben sich gemeinsam mit ihren Lehrern und Eltern sehr viele Gedanken gemacht, wie sie das Thema künstlerisch umsetzen können. Und bei der Verwirklichung der Ausstellung hat uns die Stadt Geisa sehr geholfen.“ (akg)