Als Fehl, der eine Schafherde mit 200 Mutterschafen besitzt, die dramatischen Bilder sah, nahm er sofort Kontakt auf mit seinem Kollegen. Damals war Soforthilfe nicht nötig, umso mehr freut sich Fehl, dass er und andere aus der Landwirtschaft dem jungen Kollegen nun den Start in die Zukunft etwas erleichtern konnten.
Schäfer zu sein, sagt Wilfried Fehl, „das ist mein Leben“. Der 55-Jährige bekam sein erster Tier mit zehn und weiß: „Dieser Beruf ist meine Leidenschaft. Davon komme ich nicht mehr los“ – nicht nur in diesem Punkt ist er sich mit seinem Kollegen Michael Prediger einig.