1. Fuldaer Zeitung
  2. Kinzigtal

AWO-Beratungsstelle in Gelnhausen aufgelöst - Diakonie übernimmt Mitarbeiter und Aufgaben

Erstellt:

Die Vertreter vom AWO-Kreisvorstand Pressesprecher Anton Hofmann (von links) und Kreisvorsitzender Jörg Mair trafen sich am Standort in Gelnhausen mit Pfarrerin Ute Engel, Geschäftsführerin des Diakonisches Werk Hanau-Main-Kinzig, und Carsten Grau, dem stellvertretenden Geschäftsführer.
Die Vertreter vom AWO-Kreisvorstand, Pressesprecher Anton Hofmann (von links) und Kreisvorsitzender Jörg Mair, trafen sich am Standort in Gelnhausen mit Pfarrerin Ute Engel, Geschäftsführerin des Diakonisches Werk Hanau-Main-Kinzig, und Carsten Grau, dem stellvertretenden Geschäftsführer. © AWO

Die Beratungsstelle der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Gelnhausen ist zum Jahreswechsel aufgelöst worden. Das Diakonische Werk Hanau-Main-Kinzig hat die Mitarbeiter und Aufgaben übernommen.

Main-Kinzig-Kreis - Der Beschluss zur Aufgabe der AWO-Suchthilfe in Gelnhausen erfolgte nach Mitteilung des AWO-Kreisvorsitzenden Jörg Mair in einer gemeinsamen Sitzung des AWO-Kreisausschusses im September in der Stadthalle in Wächtersbach.

Gelnhausen: AWO-Beratungsstelle aufgelöst - Übernahme der Diakonie

Das Diakonische Werk Hanau-Main-Kinzig werde durch die Übernahme der Mitarbeitenden und der Aufgaben seine Suchtberatung und Prävention auch am Standort Gelnhausen, in der Bahnhofstraße 12, anbieten können und weite so sein Angebot für den Osten im Main-Kinzig-Kreis und den Kirchenkreis Kinzigtal aus.

„Wir freuen uns über neue Mitarbeitende und über die Möglichkeit, auch mit Suchtberatung, Betreutem Wohnen und Prävention am Standort Gelnhausen und Schlüchtern präsent sein zu können“, so Pfarrerin Ute Engel, die Geschäftsführerin des Diakonischen Werks.

Auch im Kreis Fulda gibt es Angebote zur Suchtberatung. Neben der AWO sind auch Sozialarbeiter von der Drogenhilfe aktiv - wie Sina Orthofer. (lio)

Auch interessant