Sofort leiteten der Rettungsdienst die notärztliche Versorgung und die Feuerwehr in enger Abstimmung mit dem Notarzt parallel die technische Rettung ein. Dazu wurde unter anderem hydraulisches Gerät an der Metallschienenanlage eingesetzt, um die Person schnellstmöglich aus der lebensbedrohlichen Zwangslage zu befreien.
Die schwerverletzte Person wurde anschließend in eine Klinik gebracht. Für die Feuerwehr war der Einsatz gegen 20.40 Uhr beendet. (ah)