Matthias Bien (FWG) machte aus seinem Ärger keinen Hehl, weil er selbst einer der Bürger war, die an der Gestaltung des Bachbetts mitgewirkt hatten. Er schlug vor, erneut eine Bürgeraktion zur Schadensbehebung zu organisieren, wenn zwei Personen freiwillig in Gummistiefeln mit in die Jossa stiegen: Bürgermeister Schreiber und der Chef der Baufirma.
Schreiber erklärte dazu, er könne nur für sich sprechen: „Ich habe Gummistiefel und auch nichts dagegen, mich schmutzig zu machen.“ (dno)