Als Grund, dass dieser Bauabschnitt nicht wie geplant Anfang Dezember abgeschlossen sein kann, führt die Straßenverkehrsbehörde vor allem Probleme am Herrichten der Kanal- und Wasserleitungstrasse an, weil Fels vorgefunden worden und somit erheblich zusätzlicher Zeitaufwand vonnöten wäre. (Lesen Sie hier: Baustelle wird zur Geduldsprobe: Ärger bei Anwohnern wegen Sperrungen in Horas)
Im Anschluss hat das „Gegurke“ für die Autofahrer aber kein Ende: Dann wird die Baustelle zwischen die Ortsmitte von Neustall und Holzmühl weitergeführt. Damit bleibt die bestehende Umleitung für die 2,8 Kilometer lange Strecke zwischen Uerzell und Holzmühl weiterhin bestehen: Der Umweg führt über Kressenbach, Breitenbach, Wallroth, Hintersteinau, Reinhards, Weidenau und Freiensteinau – immerhin 26,1 Kilometer, wenn man nicht die eine oder andere Abkürzung kennt. (tim)