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Corona im Main-Kinzig-Kreis: Inzidenz schießt über 700

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Im Main-Kinzig-Kreis steigen die Corona-Zahlen stark an. (Symbolfoto)
Im Main-Kinzig-Kreis steigen die Corona-Zahlen stark an. (Symbolfoto) © Hendrik Schmidt/dpa

In den vergangenen 24 Stunden kamen im Main-Kinzig-Kreis 674 Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzu. Die Inzidenz im Kreis steigt weiter an.

Update vom 20. Januar, 8.06 Uhr: 674 registrierte Neuinfektionen am Mittwoch haben die Sieben-Tage-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis erneut ansteigen lassen. Laut Robert Koch-Institut liegt der Wert am Donnerstagmorgen bei 705,3. Am Vortag hatte der Wert noch bei 660,0 gelegen.

Update vom 19. Januar, 9.19 Uhr: Die Corona-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist weiter gestiegen. Nach 644 Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden liegt die Sieben-Tage-Inzidenz nach Angaben des RKI am Mittwoch (Stand: 3.27 Uhr) bei 660,0 (Vortag: 637,7). Ein weiterer Todesfall ist hinzugekommen, damit steigt die Anzahl der Todesfälle seit Ausbruch der Pandemie auf 741.

Update vom 18. Januar, 8.53 Uhr: Den RKI-Angaben von Dienstag (Stand: 3.26 Uhr) zufolge wurden im Main-Kinzig-Kreis in den vergangenen 24 Stunden 1025 Corona-Neuinfektionen registriert. Demnach schießt die Sieben-Tage-Inzidenz von 502,5 auf 637,7.

Am Montag waren beim RKI keine neuen Fälle für den Main-Kinzig-Kreis eingegangen. Es ist also nicht auszuschließen, dass es sich bei den Werten am Dienstag teilweise noch um Nachmeldungen vom Wochenende handelt.

Corona-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis über 600

Update vom 17. Januar, 8.19 Uhr: Im Main-Kinzig-Kreis wurden in den vergangenen 24 Stunden keine Corona-Neuinfektionen gemeldet. Gelegentlich werden Daten am Wochenende verzögert oder gar nicht übermittelt. Dem RKI zufolge liegt die Sieben-Tage-Inzidenz weiterhin bei 502,5. Seit Freitag gilt im Main-Kinzig-Kreis die Hotspot-Regelung für Kreise und kreisfreie Städte mit einer Inzidenz von über 350.

Update vom 16. Januar, 10.29 Uhr: Nachdem die Corona-Inzidenz im Main-Kinzig am Samstag einen gewaltigen Sprung gemacht hatte, nämlich von 452,9 auf 540,7, ist der Wert am Sonntag wieder gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete eine Sieben-Tage-Inzidenz von 502,5 (Stand: 3.22 Uhr). Die Zahl der Neuinfektionen blieb unverändert auf 41.091. Die Zahl der Todesfälle liegt derzeit bei 740.

Update vom 15. Januar, 9.17 Uhr: Die Corona-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis hat einen gewaltigen Sprung gemacht: Der Wert ist am Samstagmorgen von 452,9 auf 540,7 gesprungen. Seit Beginn der Pandemie haben sich 41.091 Menschen mit dem Virus infiziert - das sind 665 mehr als am Vortag.

Update vom 14. Januar, 9.25 Uhr: Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis liegt am Freitagmorgen bei 452,9. Dies meldet das Robert Koch-Institut. Während der vergangenen 24 Stunden wurden im Kreis 232 Neuinfektionen registriert.

Corona im Main-Kinzig-Kreis: Das sind die aktuellen Fallzahlen

Update vom 13. Januar, 10.27 Uhr: Das Robert Koch-Institut hat die aktuellen Zahlen für den Main-Kinzig-Kreis veröffentlich. Demnach liegt die Inzidenz am Donnerstag bei 457,4. Binnen 24 Stunden wurden 434 Neuinfektionen registriert.

Update vom 12. Januar, 8.28 Uhr: Am Mittwoch hat das Robert-Koch-Institut für den Main-Kinzig-Kreis eine Sieben-Tage-Inzidenz von 420,0 (Vortag: 352,2) gemeldet. Innerhalb von sieben Tagen kamen zudem 1771 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu, sodass bislang insgesamt 39.760 Fälle gibt. 740 Menschen starben seit Beginn der Pandemie in Verbindung mit Corona.

+++ 12.58 Uhr: Der Main-Kinzig-Kreis macht darauf aufmerksam, dass seit Jahresbeginn in der Kreisverwaltung sowie in allen Außen- und Servicestellen die 3G-Regel sowie die FFP2-Maskenpflicht gelten. In den Verwaltungsgebäuden dürfen sich also nur Personen bewegen, die entweder geimpft, genesen oder aktuell getestet sind und zudem eine FFP2-Maske tragen.

Corona im Main-Kinzig-Kreis: Zutritt zu Verwaltung nur mit 3G und FFP2-Maske

Die persönliche Vorsprache ist nur mit Terminvereinbarung möglich. Diese Regelungen sollen den Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus sowohl für die Mitarbeitenden als auch die Besucherinnen und Besucher erhöhen. Eine FFP2-Maskenpflicht gilt auch in den Dein-Pflaster-Impfstellen im Main-Kinzig-Kreis. 

Update vom 11. Januar, 8.12 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Dienstag auf 352,2. Binnen eines Tages kamen zudem 277 Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzu. Damit steigt die Zahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie infiziert haben auf 39.147.

Update vom 9. Januar, 10.24 Uhr: Das RKI hat im Main-Kinzig-Kreis binnen eines Tages 194 weitere Corona-Fälle registriert. Den Angaben von Sonntag (Stand: 3.16 Uhr) zufolge steigt die Sieben-Tage-Inzidenz weiter an - von 320,4 auf 347,6.

Update vom 8. Januar, 14.44 Uhr: Im Main-Kinzig-Kreis wurden in den vergangenen 24 Stunden 298 Corona-Neuinfektionen sowie ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Nach den RKI-Angaben von Samstag (Stand: 3.16 Uhr) steigt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 320,4 (Vortag: 275,1).

Corona-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis steigt weiter

Update vom 7. Januar, 8.28 Uhr: Die Corona-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis steigt von 256,6 auf 275,1. Das geht aus den RKI-Angaben von Freitag (Stand: 3.16 Uhr) hervor. Dem Berliner Institut zufolge wurden binnen eines Tages 240 Neuinfektionen sowie ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert.

Der Main-Kinzig-Kreis gleicht das voraussichtliche Defizit der Main-Kinzig-Kliniken für das Jahr 2021 in Höhe von 7,9 Millionen Euro aus. Das vergangene Geschäftsjahr ist für die Main-Kinzig-Kliniken stark von der Corona-Pandemie geprägt gewesen.

Update vom 6. Januar, 7.47 Uhr: Das Robert Koch-Institut gibt am Donnerstag erneut einen Anstieg der Corona-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis an. Nachdem der Wert gestern bei 228,8 lag, klettert er jetzt auf 256,6. Binnen eines Tages kamen zudem 257 Neuinfektionen mit dem Virus hinzu. Das Gesundheitsamt meldet einen weiteren Todesfall.

Update vom 5. Januar, 10.01 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis steigt nach Angaben des Robert Koch-Instituts am Mittwoch auf 228,8 (Vortag 202). Innerhalb der letzten 24 Stunden wurden 299 Neuinfektionen mit dem Virus registriert. Zwei weitere Menschen sind an oder mit Corona gestorben.

Update vom 4. Januar, 10.30 Uhr: Das RKI hat nach einem Tag ohne Zahlen für den Main-Kinzig-Kreis den neuen Inzidenzwert veröffentlicht. Dieser liegt am Dienstag bei 202,0. In den vergangenen 24 Stunden seien 346 Neuinfektionen registriert worden. Drei Menschen starben im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

Update vom 3. Januar, 12.22 Uhr: Im Rathaus sowie im Bürgerservice in Schlüchtern gilt ab Mittwoch, 5. Januar, die 3G-Regel. Das teilt Bürgermeister Matthias Möller in einer Pressenotiz mit. Das heißt: Die Besucherinnen und Besucher müssen geimpft, genesen oder tagesaktuell getestet sein. Außerdem herrscht FFP2-Maskenpflicht – eine einfache medizinische Maske ist nicht mehr ausreichend.

Die Vorgaben gelten auch für bereits vereinbarte Termine. Die Nachweise – Impfzertifikat oder Genesenenzertifikat oder maximal 24 Stunden alter negativer Schnelltest jeweils in Verbindung mit einem Lichtbildausweis – werden beim Eintritt kontrolliert. Rathauschef Möller betont abschließend: „Die aktuellen Zahlen lassen nichts anderes zu. Damit schützen wir die Bürgerinnen und Bürger genauso wie das gesamte Team aus der Verwaltung.“

Corona im Main-Kinzig-Kreis: 3G-Regel im Schlüchterner Rathaus ab 5. Januar

Für den Main-Kinzig-Kreis hat das Robert-Koch-Institut am Montag keine neuen Zahlen veröffentlicht.

Update vom 2. Januar, 10.01 Uhr: Das Robert Koch-Institut hat seine täglichen Corona-Zahlen veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass die Sieben-Tage-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis am Sonntag bei 157 liegt. Der Wert ist damit stark gesunken. Am Neujahrstag lag er noch bei 175,7. Neuinfektionen habe es laut dem Berliner Institut keine gegeben.

Weiterhin weist das RKI allerdings daraufhin, dass es durch die Feiertage zu Verzögerungen bei den gemeldeten Zahlen kommen kann.

Update vom 1. Januar, 12.27 Uhr: Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis sinkt zum Neujahrstag auf 175,7. Binnen 24 Stunden wurden dem RKI 86 Neuinfektionen gemeldet. Der Trend der leicht rückläufigen Zahlen setzt sich im Main-Kinzig-Kreis damit vorerst fort.

Update vom 31. Dezember, 12.19 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts am Freitag auf 180,0 (Vortag 176,7). Binnen eines Tages kamen zudem 153 Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzu. Weitere Todesfälle gab es keine.

Update vom 30. Dezember, 9.01 Uhr: Das RKI meldet am Donnerstag (Stand 3.27 Uhr) 184 Corona-Neuinfektionen sowie zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus im Main-Kinzig-Kreis. Demnach steigt die Inzidenz weiter an - von 171,9 auf 176,7.

Corona-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis steigt weiter

Update vom 29. Dezember, 9.37 Uhr: Im Main-Kinzig-Kreis wurden binnen eines Tages 165 Corona-Neuinfektionen sowie ein weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Das geht aus dem RKI-Dashboard von Mittwoch (Stand 3.45 Uhr) hervor. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt demnach auf 171,9 (Vortag: 167,7).

Update vom 28. Dezember, 10.01 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis beläuft sich am Dienstagmorgen auf 167,7. Diesen Wert vermeldete das Robert Koch-Institut. Binnen 24 Stunden soll es zu 112 Neuinfektionen mit dem Virus gekommen sein.

Update vom 27. Dezember, 9.18 Uhr: Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis hat sich von Sonntag auf Montag nicht verändert. Weiterhin weist das RKI für den Kreis einen Wert von 189,7 aus. Die Ämter meldeten weder Neuinfektionen noch Todesfälle. Laut RKI könnte dies mit den Feiertagen zusammenhängen, an denen weniger auf das Coronavirus getestet wurde und entsprechend weniger Fälle registriert wurden.

Update vom 26. Dezember, 10.01 Uhr: Nach den Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz am Sonntag, 26. Dezember, im Main-KInzig-Kreis bei 189,7 (Vortag: 197,3). In 24 Stunden wurden 82 Corona-Neuinfektionen gemeldet (siehe RKI-Hinweis zu den Zahlen an den Feiertagen im Update vom 24. Dezember) und damit insgesamt 36.537 Fälle seit Beginn der Pandemie. Am stärksten in Hessen ist aktuell nach wie vor der Landkreis Fulda betroffen.

Update vom 25. Dezember, 7.57 Uhr: Nach den Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz am Samstag, 25. Dezember, im Main-KInzig-Kreis bei 197,3 (Vortag: 222,2). In 24 Stunden wurden 99 Corona-Neuinfektionen gemeldet und damit insgesamt 36.455 Fälle seit Beginn der Pandemie. Ein weiterer Mensch starb in Verbindung mit Corona, sodass es jetzt insgesamt 728 Todesfälle gibt.

Corona im Main-Kinzig-Kreis: Fünf Omikron-Verdachtsfälle

Update vom 24. Dezember, 8.14 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Freitag, 24. Dezember, im Main-Kinzig-Kreis laut Robert Koch-Institut (RKI) bei 222,2 (Vortag: 214,1). Es gab 937 Corona-Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen und damit insgesamt 36.356 Fälle seit Beginn der Pandemie. In Verbindung mit Corona starben bislang 727 Menschen.

Allerdings teilte das RKI zu den Corona-Zahlen am Heiligabend mit: „Während der Feiertage und zum Jahreswechsel ist bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen ist, so dass die im Dashboard und Lagebericht ausgewiesenen Daten nur ein unvollständiges Bild der epidemiologischen Lage in Deutschland ergeben könnten.“

Update vom 23. Dezember, 9.04 Uhr: Den RKI-Angaben von Donnerstag (Stand 3.24 Uhr) zufolge wurden im Main-Kinzig-Kreis binnen eines Tages 181 neue Corona-Fälle registriert. Demnach liegt die Sieben-Tag-Inzidenz nun bei 214,1 (Vortag: 217,5).

Video: Omikron könnte in drei Wochen dominant sein

Erstmeldung vom 22. Dezember, 20.24 Uhr:

Main-Kinzig-Kreis – Im Main-Kinzig-Kreis gibt es derzeit fünf Omikron-Verdachtsfälle. Die labortechnischen Untersuchungen sind allerdings noch nicht abgeschlossen, teilt der Kreis mit.

„Das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr behandelt die Fälle seit dem ersten Hinweis aus dem Labor bereits so, als wären es bestätigte Omikronfälle, also mit strikterer häuslicher Quarantäne für die direkten Kontakte und einem engeren Monitoring. Das ist ein notwendiger Schritt in einer womöglich dynamischeren Lage als wir sie bisher aus den letzten Monaten kennen“, erklärt Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Susanne Simmler (SPD).

Mit den Ergebnissen der Sequenzierung ist erst in den kommenden Tagen zu rechnen. Landrat Thorsten Stolz (SPD) befürchtet jedoch eine schnelle Verbreitung der Virusvariante, gerade nach den ersten Ermittlungsergebnissen zu den fünf Verdachtsfällen. „Alle Fachleute gehen davon aus, dass Omikron die anderen Varianten binnen kürzester Zeit als dominante Virusvariante ablösen wird“

Der Landrat richtet einen dringlichen Appell an die Bevölkerung, bei der Verlangsamung mitzuwirken: „Impfungen schützen am wirksamsten gegen schwere Verläufe und eine Überlastung der Gesundheitssysteme. Verbunden mit einer Reduzierung der Kontakte und dem Einhalten der Abstands- und Hygieneregeln haben wir noch die Chance, die Schnelligkeit bei der Verbreitung abzuschwächen“, so Stolz.

Gesundheitsdezernentin Simmler hält ein hohes Maß an Vorsicht „für mehr als geboten, auch wenn der Blick auf die Sieben-Tage-Inzidenz tagelang etwas anderes nahezulegen schien: „Der Blick auf europäische Nachbarländer zeigt uns leider sehr genau, was sehr wahrscheinlich auch hierzulande passieren wird, wenn wir nicht mit gemeinsamer Anstrengung eine Verlangsamung des Geschehens rund um die Omikron-Variante hinbekommen.“

Denn während sich die großen Fortschritte bei der Booster-Impfkampagne und die Schutzmaßnahmen gegen die Delta-Variante in der Statistik niederschlagen, zeigten die Entwicklungen in anderen europäischen Staaten, wie rasant die Trendumkehr durch die Variante Omikron ausfallen könne.

„Es wird in den kommenden Wochen sehr stark auf das Zusammenspiel aller Faktoren ankommen: Impfen, Kontakte reduzieren, Testen, Maske tragen und Hygieneregeln einhalten. Es ist auch Geimpften dringend zu raten, rund um Treffen im privaten und familiären Kreis vorsichtshalber einen Test zu machen und vielleicht nicht ganz dringende Besuche im Moment eher zu vermeiden“, betont Simmler. Das Land Hessen hat die Corona-Regeln übergreifend am dem 28. Dezember verschärft.

Die Dein-Pflaster-Impfstellen im Main-Kinzig-Kreis haben zwischen den Jahren geöffnet, die Impfstelle in der Wächtersbacher Heinrich-Heldmann-Halle auch am 24. und 31. Dezember jeweils von 10 bis 15 Uhr. An den Weihnachtsfeiertagen 25. und 26. Dezember sowie an Neujahr sind alle Impfstellen geschlossen.

Die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, liegt im Main-Kinzig-Kreis bei 36.024. Als aktuell infektiös eingestuft werden 2.051 Personen. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt laut Robert Koch-Institut (RKI) am 22. Dezember bei 217,5.

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