Deshalb wolle er sich bei all den fleißigen Menschen bedanken, die mit ihrer täglichen Arbeit dafür sorgen, dass alles funktioniere. Ob im Straßenbau, in den Kliniken, im Einzelhandel oder wo auch immer. Er zitiert in seinem Post außerdem einen Leserbrief an die „Gelnhäuser Neue Zeitung“, der Anlass für den Bericht auch in unserer Printausgabe war.
Darin zeigt sich eine Anwohnerin erschrocken über die zunehmend aggressive und destruktive Kritik vor allem an Mitarbeitern der Straßenbaufirma Strassing. Dies empfinde sie als beschämend und wolle daher eine Lanze für die Bauarbeiter brechen. Diese seien unter der Leitung von Daniel Hämel für die Anwohner stets kompetente und freundliche Ansprechpartner.
Es werde versucht, die Zeit der Bauphase so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Verantwortlichen im Rathaus seien jederzeit gesprächsbereit für Verbesserungsvorschläge und Anpassungen, etwa die Umkehr der Einbahnstraßenregelung „Am Traroth“.
Und: „Wir freuen uns auf eine sanierte Straße, die sowohl optisch als auch verkehrstechnisch eine deutliche Verbesserung darstellen wird.“ An die Adresse der Straßenbauarbeiter schreibt sie: „Danke für die tolle Arbeit, macht weiter so!“
Seit Ende Oktober vorigen Jahres ist die Romsthaler Straße für deren Sanierung gesperrt. Sie ist die Hauptachse zwischen dem Huttengrund und den beiden Kernstädten Salmünster und Bad Soden. Der überörtliche Verkehr wird über Steinau umgeleitet, Anwohner und Anlieger dürfen den Verbindungsweg von Soden nach Wahlert als Einbahnstraße nutzen. (nh)