Stadtverordnetenvorsteher Joachim Truß (SPD) meinte, ein Raum hänge auch sehr von den Menschen ab, die sich kümmern. Dazu erinnerte er an frühere „Jugendtreffs“ unter Ex-Küster Wilhelm Rehorst oder Hans-Jürgen Heldmann, „die es von ihrer Person her ganz prima geschafft haben, Jugendliche einzuladen und zu integrieren“. Er fragte: „Wollen wir eine soziale oder eine inhaltliche Jugendarbeit machen oder nur einen Raum anbieten?“
Alexander Klüh (FDP) betonte, dass der Sozialausschuss der richtige Ort sei, um das zu erarbeiten. Die Abstimmung erfolgte einstimmig.