Schon für seine Großmütter sei der damals noch Ende November stattfindende, inzwischen aber um gut einen Monat vorverlegte Katharinenmarkt „gesetzt“ gewesen. Die eine sei schon in den 1930er Jahren von Romsthal zum Markt nach Steinau gelaufen, für die andere war der Babbelabend kurz vor Beginn des Markts ein Fixtermin.
Sebastian Buch konstatierte, dass der Zauber des „Kathreimoats“ nicht zählbar oder etwas Materielles sei, sondern eben ein Zauber, den er vom 14. bis 16. Oktober mehren helfen wolle. Er sei sehr stolz darauf, als Katharinenmarktmeister ausgewählt worden zu sein.
Der Katharinenmarkt im vergangenen Jahr fand wegen der Corona-Pandemie an nur einem Tag statt. Trotzdem gab es großen Zuspruch für den abgespeckten Katharinenmarkt.