Das vormals landwirtschaftlich genutzte Gelände werde mit dem Solarpark multifunktional genutzt. Es sei sowohl Tierbeweidung zwischen den Solarmodulen möglich als auch die Gewinnung von Grünfutter, erläuterte Eurich. Selbst der Rückbau am Ende der Betriebszeit werde leicht vonstatten gehen, weil die Stahlpfosten lediglich eingepflockt worden seien und ohne Betonfundamente auskämen. Und sogar die Anlagenteile seien zu 100 Prozent recyclebar, so Eurich.
Neben Vertretern von Magistrat und Ortsbeirat waren die Volksbank Fulda, Elektroniklieferant SMA aus Kassel, Osthessen-Netz, die Planungsbüros Dr. Huck und Fischer aus Gelnhausen sowie Next-Energy-Mitarbeiter beim Projektstart dabei. Next Energy hat im Kreis bereits Freiflächen-Photovoltaikanlagen in Gelnhausen, Bruchköbel, Neuberg, Nidderau, Hohenzell und Hintersteinau errichtet. (von Barbara Kruse)