Das Projekt eines „Teo-Ladens“, den sich Wallroth wünscht, steht einstweilen nicht mehr zur Debatte. Anfragen ergaben, dass die Frequenz vermutlich zu gering wäre. Hier will man weitere Erfahrungen abwarten.
Das Ortsbeiratsbudget, betonte der Ortsvorsteher, sollte sinnvoll für den Ort im Main-Kinzig-Kreis investiert werden, das sei wichtig. Die Mitglieder überlegten, ob die Spielplätze einer Ergänzung bedürften. Am wichtigsten sei, so einigten sich alle, wohl der neue Spielplatz am Pfarrgarten Peterwiesen. Da seien die Kirchengemeinde und die Stadt engagiert, der Ortsbeirat würde sich gern an der Ausstattung beteiligen.
Es könne auch etwas gepflanzt werden vor dem Abhang zur Kindersicherung. Ein kurzfristiger Ortstermin soll Klärung bringen. Bei der Aktion „We kehr for Wallroth“ soll der Giebelanstrich am Backhaus berücksichtigt werden. Sehr wichtig, so appellierte Basermann, sei aber das Reinigen der Wegränder und Feldwege von Müll.
Was das Wabenhonighaus betrifft, so wurde ein Angebot für eine Versicherung besprochen. Wichtig ist dem Ortsbeirat die Versicherung vor Vandalismus. Außerdem sollte gegen Feuer und Sturm versichert werden. Ungeklärt blieb die Frage, ob die Bienen mit versichert seien.
Lange wurde die OSI-Liste diskutiert, grundsätzlich und detailliert. Vieles sei noch nicht erledigt, wurde festgestellt. Basermann wies darauf hin, besonders lägen ihm die Hinweise aus der Bevölkerung am Herzen. Der Ortsbeirat will nochmals die wichtigsten Dinge neu auflisten. Manches funktioniere manchmal besser über die direkte Kommunikation anstatt über das Steuerungsinstrument, hätten einige Erfahrungen gezeigt, meinte der Ortsvorsteher. (Von Gabriele Engelbert)