Fuldaer Zeitung Kinzigtal Porsche-Fahrer bei Unfall im Main-Kinzig-Kreis schwer verletzt - Verdacht auf Autorennen Erstellt: 12.05.2022 Aktualisiert: 12.05.2022, 12:05 Uhr
Von: Sebastian Reichert
Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ein Porsche-Fahrer schwer verletzt worden. Zeugen berichteten, dass sich der 50-Jährige vor dem Unfall am Mittwochabend ein illegales Autorennen mit einem VW Golf geliefert haben soll.
1 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 2 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 3 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 4 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 5 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 6 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 7 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 8 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 9 / 10 Bei einem Unfall auf der Autobahn A45 im Main-Kinzig-Kreis ist ein Porschefahrer schwer verletzt worden. Der Sportwagen verbrannte. © Feuerwehr Langenselbold 10 / 10 Der Porsche-Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Laut Zeugen soll sich der 50-Jährige ein illegales Autorennen mit einem anderen Autofahrer geliefert haben. © Marwin Stephan/5Vision.Media/dpa