Laut den Ausführungen des Rathauschefs sei an ausreichend Parkraum sowie an kommerziell angebotenen Wohnmobilstellplätze auf etwa 800 Quadratmetern Fläche gedacht worden. Hinzu komme ein Freizeitareal mit einem teils überdachtem Spielplatz, einem Skate- und Bike-Park für Jugendliche in einem seitlich offenen Gebäude sowie mit einer Fußgängerbrücke über die nahegelegene Kinzig, um gefahrlos zum Sportgelände Auwiese zu gelangen.
„Vielleicht nennt man mich irgendwann den Brückenbauer von Schlüchtern“, scherzte Möller in der Gremiumssitzung. Das Gesamtvolumen an privaten und öffentlichen Investitionen bezifferte Möller gegenüber unserer Zeitung auf etwa zwölf Millionen Euro. Die Ausschussmitglieder hatten nach den ausführlichen Darlegungen vonseiten der Verwaltung keinen weiteren Diskussionsbedarf. (von Dietmar Kelkel)